Das „Sommerhaus der Stars“ sorgt auch 2023 für ordentlich Krawall: Nun rechnen gleich mehrere TV-Stars und Mitwirkende mit der RTL-Show ab!
Walentina Doronina und Claudia Obert lassen die Stimmung und RTL+ Quoten beim „Sommerhaus der Stars“ aktuell schön durch die Decke gehen. Und tatsächlich ist der umstrittenen RTL-Show etwas gelungen, dass wohl nur die Wenigsten vermutet hätten: Der Krawallfaktor ist in diesem Jahr noch einmal deutlich höher, als in der legendären und vieldiskutierten Staffel mit Ex-Bachelor Andrej Mangold, Georgina Fleur oder Kubilay Özdemir, bei der die Situation zwischen dem Dreiergespann brutal eskalierte. Die Spuck-Attacke von Kubilay Özdemir gegen Andrej Mangold sowie die angespannte Situation rund um Annemarie Eilfeld und ihren Verlobten Tim Sandt sorgten für TV-Stunden, die man so schnell nicht wieder vergessen konnte.
So witzig und unterhaltsam die Situation für einige TV-Zuschauer:innen auch war, so traumatisch, schmerzhaft und letztendlich belastend war sie für die Kandidat:innen im Haus. Dazu gehören auch Georgina Fleur sowie Annemarie Eilfeld, die parallel in brandneuen Interviews jetzt mit dem RTL-Format abrechnen.
Auch spannend:
- Sommerhaus der Stars | Beschimpfungen in Folge 3: "Schäme mich für diesen Moment!"
- Sommerhaus: Trailer zu Folge 4 enthüllt versehentlich großes Geheimnis der Show!
- Amazon: Die besten Deals des Tages*
Annemarie Eilfeld: „Mit Trash-TV ist jetzt Schluss!“
Die Konsequenzen des „Sommerhaus“-Auftritts spürt Musikerin Annemarie Eilfeld bis heute, wie sie jetzt in einem neuen „BILD“-Interview zugab: „Die Mobbingvorwürfe gegen uns bekommen wir heute noch ab. Als Tim zuletzt bei 'Kampf der Realitystars' noch einmal auf Eva traf, ist das ganze Thema noch einmal hochgekocht. Daraus ziehen wir jetzt unsere Konsequenzen“, so die 33-Jährige. Tatsächlich betont Annemarie Eilfeld, dass sie mit „Trash-TV“ erst einmal angeschlossen hat und sich jetzt voll auf die Musik konzentrieren will. „Ich will von diesem Sender nicht mehr als ‚Arsch der Nation‘ dargestellt werden.“
An RTL bzw. der Produktion lässt sie im BILD-Interview kein gutes Haar: Die Folgen seien so geschnitten worden, wie es für die Produktion am besten passe. Das bewirkt ein verzerrtes Realitätsbild, worunter die 33-Jährige bis heute leidet: „Man hat kaum eine Chance, dagegen anzukommen. Unter den Folgen vom Sommerhaus leiden wir noch heute. Hassnachrichten sind das eine, aber Drohungen auch noch gegen unseren Sohn – da hört es bei mir auf.“
Georgina Fleur schießt gegen RTL-Castings für das „Sommerhaus der Stars“
Eine gebrandmarkte „Sommerhaus der Stars“-Teilnehmerin ist auch Georgina Fleur. In einem Interview mit Promiflash.de betont die 33-Jährige, dass sie die Teilnahme an der RTL-Show vor allem aus einem Grund bitterlich bereut: „Der größte Fehler meines Lebens war, mit meinem Ex ins Sommerhaus zu gehen. Das bereue ich bis jetzt. Ich weiß nicht, was mich da geritten hat, aber er wollte unbedingt berühmt werden, er wollte unbedingt ins Sommerhaus.“ Tatsächlich sollte die Spuck-Attacke ihres ehemaligen Lebensgefährten und Kindesvaters für einen der dramatischsten Momente der „Sommerhaus“-Geschichte sorgen. Dass sie gemeinsam mit Kubilay ins „Sommerhaus“ gegangen sei, sieht Georgina Fleur als persönlichen Fehler ein.
Gleichzeitig unterstellt sie RTL auch ein bewusstes Casting, um den Krawallfaktor in der Show künstlich nach oben zu treiben: „Die suchen sich ja immer Sommerhaus-Kandidaten, bei denen sie wissen, dass es für die Zuschauer krass sein kann, nur Katastrophen.“ Fleur vermutet, dass RTL auch ihre toxische Beziehung zu Kubilay Özdemir sehr bewusst als Auswahlkriterium gewählt haben könnte.
*Affiliate-Link