Während Edith Stehfest bei Dreharbeiten für ein neues TV-Format ist, gewinnt Eric eine Einsicht aus der Überforderung.
Im „Sommerhaus der Stars“ sind GZSZ-Star Erik (34) und seine Frau Edith (28) Stehfest nicht nur das Paar, das die längste Beziehung vorweisen kann. Gleichfalls hat wohl kein anderes so viel miteinander erlebt, wie die beiden.
Erik rettete Edith aus der Drogenabhängigkeit, als er gerade erst selbst clean geworden war. Und er stellte seine Karriere zurück als sie erfuhr, unter Betäubungsmitteln vergewaltigt worden zu sein:
Sommerhaus der Stars: Edith und Eric Stehfest gehen mit gutem Beispiel voran
Im „Sommerhaus der Stars“ stehen die beiden für wahre Liebe und echten Zusammenhalt. Klar, dass sie sich gleich beim zweiten Spiel Nominierungsschutz erspielen konnten. Wie Eric Stehfest aktuell auf Instagram berichtet, sei Edith derzeit erstmals ohne ihn bei einem TV-Dreh, bei dem es darum geht, Weiblichkeit zu zelebrieren.
„Ich bin unglaublich stolz auf sie, es ist so krass, wie mutig sie ist, wie sie sich mal wieder in etwas reinstürzt und sich da durchkämpft“, so der TV-Star anerkennend. Er selbst fühlt sich im Moment ganz allein auch wirklich verlassen. Denn gerade wird ihm bewusst, wie viel Verantwortung wirklich dahinter steckt, sich allein um Kinder, Hund und Hof zu kümmern.
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Stehfest: „Es ist nämlich eine Sache, Stress auf Arbeit zu haben, mit Business und Kohle, das andere ist nämlich Stress zu haben, weil Leben auf dem Spiel stehen, weil man sich um die eigenen Kinder kümmern muss. Da ist nichts mit durchatmen und mal Pause machen. Da hat man kontinuierlich das Gefühl, dass jemand stirbt, wenn man etwas vergisst. Ich bin froh, dass alle noch leben.“ Er könne deshalb verstehen, warum viele Männer da draußen beschließen, unfaire Ärsche zu bleiben.
GZSZ-Star Eric Stehfest sucht in der Hilflosigkeit neue Stärke
„Damit meine ich auch gar nichts Negatives. In dem Moment, in dem jemand selbst erkennt, dass er ein unfairer Arsch ist, und ich bin selbst oft ein unfairer Arsch, wird nämlich aus einem vermeintlichen Schimpfwort ein Segen, so etwas zu erkennen für sich selbst.“ Es gehe nicht darum, welche Arbeit krasser ist, erklärt er. „Es geht letztendlich einfach nur um ein Verständnis füreinander, für die Bedeutung der verschiedenen Bereiche, die man im Leben erfüllen muss.“
Deshalb sei er sogar froh, diese Erfahrung der Hilflosigkeit zu machen. „Weil mich das extrem fordert, und ich das gar nicht gewohnt bin.“
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