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„Sturm der Liebe“: Müssen Darsteller um ihren Job bangen?

Für die „Sturm der Liebe“-Stars herrschen ungewisse Zeiten!

Sturm der Liebe Erich Altenkopf
Viele „Sturm der Liebe“-Fans sind in Sorge. Foto: ARD/WDR/Thomas Neumeier

Hinter den Kulissen von „Sturm der Liebe“ bebt es! Wie kürzlich bekannt gegeben wurde, wird die Länge der Episoden von bisher 48 auf 24 Minuten reduziert – damit wird die bisherige Dauer halbiert. „Sturm der Liebe“-Produzent Peter Proske-Clayto erklärte gegenüber der „Bild am Sonntag“: „Natürlich freuen wir uns sehr, dass unser 'Sturm der Liebe' um zwei weitere Staffeln bis 2027 verlängert wird. Auch bei einer verkürzten Sendezeit werden wir weiterhin vielfältige Geschichten und Blickwinkel erzählen und am Puls der Zeit sein.“

Doch nicht alle scheinen das so positiv zu sehen. Eine anonyme Quelle erklärte der „BamS“: „Für die Drehbuchschreiber wird das eine große Herausforderung werden. Bei den Serien gibt es ein großes Stammpublikum, das man behalten möchte. Aber in 24 Minuten werden Geschichten halt anders erzählt als in 49 Minuten“. Doch was bedeuten die Veränderungen eigentlich für die Schauspieler:innen?

 

„Sturm der Liebe“-Stars: Drohen Entlassungen?

Die Zeitung hat bei dem Management von Hildegard-Darstellerin Antje Hagen nachgefragt und folgende Antwort erhalten: „Was nächstes Jahr passiert, wissen wir noch nicht“. Oh, weia – das klingt gar nicht gut! Weiter heißt es: „Antje möchte auf jeden Fall weitermachen, und von der Produktion haben wir auch Signale bekommen, dass die Sonnbichlers bleiben sollen. Aber wie das werden wird, weiß noch keiner.“ Hoffnung scheint es also in jedem Fall zu geben. Von Entlassungen ist dennoch auszugehen – laut der „Bild am Sonntag“ ist es möglich, dass bald nur noch ein Team im Einsatz ist und nicht mehr parallel gedreht wird, so könnte eine Menge Geld eingespart werden.

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Eine Sendersprecherin reagierte jetzt auf die Gerüchte: „Diese Überlegungen sind vorbehaltlich der Zustimmung der Rundfunkräte Mitte Juni. Insofern können wir noch keine verbindlichen Aussagen machen.“ Bis wir Klarheit haben, dauert es also noch ein wenig – wir bleiben dran!



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