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„Rambo“-Darsteller Sylvester Stallone lobt den baldigen US-Präsidenten Donald Trump in den höchsten Tönen und zieht Vergleiche zu seinen legendären Figuren.
Sylvester Stallone hat in seiner langen Schauspielkarriere seine Spuren in Hollywood hinterlassen. In dieser Zeit hat der 78-Jährige immer wieder die republikanische Seite des Zwei-Parteien-Systems in den USA unterstützt. 1994 spendete er beispielsweise Geld für die Senats-Kampagne von Rick Santorum, 2008 setzte er sich stark für die Wahl von John McCain als Präsident ein. Trotzdem verwunderten seine Worte zur erneuten Wahl von Donald Trump wohl einige Fans.
Stallone sieht Trump als „mythische Figur"
Bei der America First Policy Institute Gala in Palm Beach nutzte Stallone eine Rede, um den baldigen US-Präsidenten in den höchsten Tönen zu loben: „Wir sind in der Präsenz einer wahrlich mythischen Figur. Ich liebe Mythologie. Und dieses Individuum kommt nicht von dieser Welt. Niemand auf der Welt hätte das schaffen können, was er geschafft hat, und ich bin voller Ehrfurcht.“
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Vorher noch erklärte der Oscar-Preisträger, dass Trump wie seine Kultrolle Rocky Balboa „Leben verändern“ werde. Später ging es dann noch weiter mit den Vergleichen, dieses Mal zu dem wohl bekanntesten US-Präsidenten der Landesgeschichte: „Als George Washington sein Land verteidigte, hatte er keine Ahnung, dass er die Welt verändern würde. Denn ohne ihn könnte man sich vorstellen, wie die Welt aussehen würde. Wisst ihr was? Er ist ein zweiter George Washington.“
Nach all den Vorschusslorbeeren wirkte die Begrüßung der beiden, als Trump die Bühne betrat, nicht sonderlich überwältigend, sie tauschten lediglich einen langen Händedruck aus.
