Müssen Rebecca Mir und ihre Kolleg:innen jetzt um ihre Jobs bangen? ProSiebenSat.1 spart kräftig ein - und das hat Auswirkungen auf die Moderator:innen des Senders.
Am Dienstag kündigte ProSiebenSat.1 an, mit der Begründung, Spielraum für Investitionen zu schaffen, von nun an ein massives Sparprogramm zu fahren. 400 Stellen sollen infolgedessen abgebaut werden - und das hat auch Auswirkungen auf das Programm der Sender. Davon betroffen ist unter anderem das Promimagazin "red".
"red" und "Akte" werden reduziert - was heißt das für Rebecca Mir und Co.?
Einmal wöchentlich flimmerte die Sendung am Donnerstagabend über die Bildschirme, teilweise sogar mehrmals in der Woche, wenn es eine andere Sendung begleitete. Das soll sich ab 2024 ändern, denn dann wird die Redaktion des TV-Magazins aufgelöst, wie dwdl.de auf Nachfrage bei ProSiebenSat.1 erfahren hat! Ein herber Schlag für alle Mitarbeitenden sowie die Moderator:innen Annemarie Carpendale, Viviane Geppert, Rebecca Mir und Thore Schölermann, die nun auf ihren Donnerstag-Job verzichten müssen!
Immerhin: "Die Marke 'red' bleibt weiter erhalten", werden die Verantwortlichen zitiert. Unklar ist bislang, wie das Ganze dann aussehen soll. Wird "red" dann weiterhin begleitend zu quotenstarken Formaten wie etwa "The Masked Singer" ausgestrahlt werden? Oder darin über die Oscars vom Roten Teppich vor Ort berichtet? Bislang haben sich weder die "red"-Macher:innen noch die Moderator:innen zu Wort gemeldet.
Letztere dürften durch ihre Tätigkeiten bei Instagram, anderen Events und ihre TV-Auftritte zumindest noch immer einen recht vollen Terminkalender haben. Oder fallen auch andere Jobs bei ProSieben und Sat.1 für sie weg? Rebecca Mir steht unter anderem für "taff" vor der Kamera, ebenso ihre Kolleg:innen Annemarie Carpendale, Viviane Geppert und Thore Schölermann. Alle vier führten daneben in den vergangenen Jahren für ProSieben aber auch immer wieder durch diverse Sendungen. So begleitete Thore Schölermann beispielsweise regelmäßig "The Voice". Ob sich für die TV-Stars diesbezüglich ebenfalls etwas ändern wird?
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Auch eine andere Sendung ist von den Einsparungen betroffen. Wie es bei dwdl.de heißt, soll das Redaktions-Team von "Akte" verkleinert werden, auch wenn sowohl "Akte" als auch "Akte. Spezial" in diesem und im kommenden Jahr noch im Programm bleiben soll. Es war erst vor wenigen Wochen nach einem halben Jahr Abwesenheit überhaupt wieder ausgestrahlt worden. Moderiert wurde es da von Matthias Killing.
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