Aus und vorbei: Thore Schölermann verlässt das „Taff“-Team. Wie es zu seiner Entscheidung kam, erfährst du hier.
Moderator Thore Schölermann verabschiedet sich nach 14 Jahren von seiner Rolle bei „taff“ auf ProSieben. Wie die BILD berichtet, wird er am Donnerstag zum letzten Mal im Studio stehen und damit seine rund 800. Folge moderieren. Seit 2012 war Schölermann, gemeinsam mit Kollegen wie Annemarie Carpendale und Daniel Aminati, fester Bestandteil des beliebten TV-Magazins. „Mit ‚taff‘ hat alles begonnen. Ich verdanke diesem Format und dem Team meine gesamte Karriere, denn hier hat mein Weg begonnen“, betont Schölermann. Der Abschied fällt dem Moderator schwer: „Jede einzelne Sendung hat mir riesigen Spaß gemacht. Ich bin unglaublich dankbar für die Zeit hier und verlasse das Studio wirklich mit gemischten Gefühlen.“
Darum hat Thöre Schölermann „Taff“ verlassen
Nach Informationen der BILD ist die Entscheidung von Schölermann familiäre Gründe. „Ich tausche die Zeit vor der Kamera gegen wertvolle Momente mit meiner Familie – das ist der beste Tausch, den ich je gemacht habe. Es fühlt sich absolut richtig an“, sagt Schölermann. Gemeinsam mit seiner Frau Jana hat er zwei Kinder. Ihre Tochter Ilvi kam im Dezember 2021 zur Welt und vor vier Monaten wurde ihr Sohn geboren.
Kennengelernt haben sich Thore und Jana Schölermann erstmals bei den Dreharbeiten zur Serie „Verbotene Liebe“. Doch die frisch getrennte Schauspielerin war zu Beginn zögerlich, eine neue Beziehung einzugehen. Thore ließ jedoch nicht locker – und bei der Weihnachtsfeier des Serien-Teams sprang der Funke dann endgültig über. Im Interview erinnert sich Jana: „Thore sagte mir, dass er auf mich warten würde und dass ich mir alle Zeit der Welt nehmen solle. Da wusste ich: ‚Das ist der Mann…‘.“ Nur eine Woche später waren sie ein Paar.
Wer in die Fußstapfen des 40-Jährigen tritt, ist bislang noch unklar. Sobald sein Nachfolger feststeht, erfährst du es hier. Ein Trost für die Fans: Schölermann bleibt weiterhin als Moderator bei der Castingshow „The Voice of Germany“ dabei.