Monatelanges Training, um in echten Kampfjets zu drehen: Für "Top Gun: Maverick" gingen alle Beteiligten an ihre Grenzen, wie uns Regisseur Joseph Kosinski und Produzent Jerry Bruckheimer im Interview verrieten.
Wie dreht man eine Fortsetzung eines Kultfilms, der über drei Jahrzehnte auf dem Buckel hat und von Millionen von Action-Fans regelrecht vergöttert wird? Diese Frage haben sich Regisseur Joseph Kosinski und sein Autorenteam natürlich vor der Produktion von "Top Gun: Maverick" gestellt. Einerseits ging es darum die Stimmung, den Stil und auch den einzigartigen Charme des Originals aus dem Jahr 1986 aufzufangen. Doch „Top Gun: Maverick“ sollte nicht zur reinen Nostalgie-Show verkommen: Nicht nur inhaltlich sollte der Film eine neue Richtung einschlagen, sondern gerade in den Flugszenen neue Maßstäbe setzen.
Auch deshalb integrierten Kosinski und sein Team bis zu sechs Kameras ins Cockpit der Kampfjets, um die Gesichtszuckungen der Protagonist*innen bei bis zu 7 g so authentisch wie möglich auffangen zu können. Warum der Dreh alle Beteiligten an die Belastungsgrenzen gebracht hat und warum die Fans so lange auf den Kinostart von „Top Gun: Maverick“ warten mussten, verrieten uns Joseph Kosinski und Produzent Jerry Bruckheimer im nachfolgenden Interview:
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„Top Gun: Maverick“ startet am 26. Mai 2022 in den deutschen Kinos!