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Eine Fortsetzung, die gleichzeitig auch einen Neuanfang darstellt: Mit "Transformers 7: Rise of the Beasts“ will Paramount seine Kult-Reihe wiederbeleben.
Mit dem gefeierten Ableger "Bumblebee" (2018) hatte die "Transformers"-Reihe tatsächlich unerwarteterweise noch einen Turnaround geschafft, nachdem der 4. und 5. Teil der Franchise mehr schlecht als recht ausgefallen waren. Vier Jahre nach dem Release von „Bumblebee“ will Paramount nun mit „Transformers: Rise of the Beasts“ an frühere Erfolge anknüpfen und hat den neuesten Teil der Reihe nun ausführlich vorgestellt, der bereits am 24. Juni 2022 in den US-Kinos starten soll.
In einer ersten Präsentation gaben Produzent Lorenzo Di Bonaventura und Regisseur Steve Caple Jr. erste Infos und Hinweise darauf, wie stark sich "Transformers 7" von den vorherigen Filmen unterscheiden soll. So geht der Fokus erstmal weg vom ewigen Krieg zwischen den Decepticons und den Autobots weg und bringt mit den Maximals, Predacons und Terrorcons brandneue Fraktionen ins Spiel, die viel frischen Wind in die Franchise beisteuern sollen. "Transformers: Rise of the Beasts" spielt dabei in den 90er Jahren und soll sich zeitlich zwischen dem ersten „Transformers“-Film und „Bumblebee“ ansiedeln. Trotz vieler neuer Figuren gibt es natürlich auch ein Wiedersehen mit Autobot-Leitwolf „Optimus Prime“.
Transformers 7: Das sind die neuen Darsteller
Auch an der Darstellerfront tut sich Einiges: So wurde Anthony Ramos in der Hauptrolle verflichtet, der in Kürze im brandneuen Film-Musical „In the Heights“ seinen großen Auftritt feiern darf. Neben ihm wird auch Dominique Fishback zu sehen sein, der für seinen Auftritt in „Judas and the Black Messiah“ gefeiert wurde. Das Drehbuch zum Film stammt von Joby Harold („Army of the Dead“) während Steven Caple Jr., wie schon erwähnt, die Regie übernehmen wird.
2022 können sich Kinofans weltweit dann selbst überzeugen, ob „Transformers 7: Rise of the Beasts“ der etwas verstaubten Filmreihe neues Leben einhauchen kann.
