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TV Total: Pufpaff dementiert Gerüchte und verrät Stefan-Raab-Geheimnis

Seit zwei Jahren moderiert Sebastian Pufpaff „TV Total“. Darüber, was im Hintergrund mit Stefan Raab ablief, sprach er nie. Bis jetzt! Über ein mysteriöses Treffen und die Zukunft des Formats.

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Tv Total: Ein zufälliges Treffen zwischen Stefan Raab und Sebastian Pufpaff brachte alles ins Rollen
„TV Total“: Ein zufälliges Treffen zwischen Stefan Raab und Sebastian Pufpaff brachte alles ins Rollen. Foto: IMAGO / CHROMORANGE und Willi Weber

Wie kam Sebastian Pufpaff eigentlich zu „TV Total“? In welcher Beziehung steht er zu seinem Vorgänger Stefan Raab? Und wird es bald wieder täglich neue Folgen von „TV Total“ geben, statt nur mittwochs? Zu diesen Themen äußerte sich Pufpaff nun im Interview mit DWDL – und enthüllte dabei auch einen kuriosen Fakt über Stefan Raab.

Im Gespräch mit DWDL hat Sebastian Pufpaff so tief blicken lassen, wie selten zuvor. Darauf angesprochen, ob seine Sendung „Noch nicht Schicht“ so etwas wie eine Bewerbung für „TV Total“ gewesen sei, verriet er: „Ich habe Marcel Behnke, Freund und Regisseur der „heute show“, angerufen, der kam vorbei und wir sind in mein Büro gegangen. Das haben wir zum Studio umfunktioniert, ich hab in Mainz angerufen und gefragt, ob sie das haben wollen - sonst würden wir es bei YouTube machen. Roman Beuler kam dann auf die Idee, das vor den Nachrichten auf 3sat zu zeigen und der Rest ist Geschichte. Es wurden dann ein bisschen mehr als nur 40 geplante Folgen.“ Den Grundstein für seinen heutigen Job habe das Ganze dennoch gelegt. Einer der 3sat-Zuschauer sei nämlich kein Geringerer als Stefan Raab gewesen.  

 

Sebastian Pufpaff über zufälliges Treffen mit maskiertem Stefan Raab

Als Pufpaff die ProSieben-Legende daraufhin zufällig getroffen habe, als er für die „Heute Show“ im Studio gewesen sei, sei eins zum anderen gekommen. „Im Foyer traf ich Stefan Raab mit Maske im Gesicht und Mütze aufm Kopf. Er fragte ‚Na, kennste mich noch?‘, ich antwortete ‚Mensch, Markus Krebs, cool!‘ und er hat gelacht. Und schon waren wir im Gespräch!“ Für alle jene, die mit dem Namen nichts anfangen können: Markus Krebs ist ein deutscher Stand-up-Comedian, der tatsächlich ein wenig Ähnlichkeit mit Stefan Raab hat. Er ist für seinen Mützen-Sonnenbrillen-Look bekannt.

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Eine Zwischenfrage, die sich an dieser Stelle aufdrängt: Verlässt Stefan Raab das Haus wirklich mit Maske? Heutzutage wohl eher nicht mehr, doch das zufällige Treffen mit Pufpaff ereignete sich während der Coronapandemie. Gemeint sein dürfte also eine klassische Mund-Nasen-Bedeckung, keine Gesichtsverkleidung im „Haus des Geldes“-Stil …

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Schon lange hat niemand mehr Stefan Raab zu Gesicht bekommen. Wie er wohl heute aussieht? Foto: IMAGO / Sven Simon

Die Schilderung verrät, was viele ohnehin geahnt hatten: Stefan Raab schützt seine Identität, wenn er sich in die Öffentlichkeit begibt. Nicht ohne Grund hat er sich aus der Öffentlichkeit zurückgezogen!

 

Sebastian Pufpaff dementiert Gerüchte um mehr „TV Total“-Folgen

Man sei ins Gespräch gekommen, so „Puffi“ weiter. Raab habe „Noch nicht Schicht“ gesehen und Ideen gehabt, was man anders machen könnte. „Also haben wir ein Konzept entwickelt, was aber nichts mit ‚TV total‘ zu tun hatte. Und nach Monaten meinte Stefan dann plötzlich: ‚Unser Konzept, vergiss es.‘ Und ich so: ‚Was? Was sollte all das denn?‘ Stefan überraschte mich dann mit der Frage: ‚Wir bringen ‚TV total‘ zurück - traust du Dir das zu?‘ Und ich hab’ sofort zugesagt.“ Er habe gewusst, dass sich ihm hier eine Chance bot, die es so kein zweites Mal geben würde. Er sagte zu – und hat es bis heute nicht bereut, wie er gegenüber DWDL deutlich macht.

Das Format ist erfolgreich, wie stehen also die Chancen auf mehr „TV Total“? Immerhin wird schon seit geraumer Zeit spekuliert, ProSieben plane, die Sendung wieder mehrmals die Woche laufen zu lassen. Diesem Gerücht hat Pufpaff jetzt einen Riegel vorgeschoben: „Da sind wir uns alle einig und halten es wie mit Omas Kartoffelsalat: Mach lieber zu wenig als zu viel, dann wollen die Leute mehr davon. Es ist schon genug Arbeit, die Qualität hochzuhalten. Bei vier Sendungen pro Woche, schafft man keine Sendung nur mit Schnipseln, so viel gibt das Fernsehen nicht her und dann braucht es Lückenfüller und plötzlich kommen Gäste, Comedians und Bands. Und irgendwann verliert man das aus dem Auge, was die Sendung jetzt gerade so erfolgreich macht. Wir bleiben also lieber der Grundidee treu, Wächter der Medien zu sein.“

 

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