„Um Himmels Willen“-Darstellerin Antja Mönning sorgte am Wochenende für große Augen. Erst lief sie nackt durch die Stadt, dann aß sie hüllenlos in einem Restaurant zu Abend.
Auf Instagram und Co. zeigen Stars viel Haut. So viel Nacktheit, wie nun von Antja Mönning alias Schwester Jenny, gibt es aber eher selten zu sehen. Die 45-Jährige war am Wochenende nämlich splitterfasernackt in Köln unterwegs!
„Um Himmels Willen“-Darstellerin Antja Mönning nackt in Köln
„Danke, Köln […]! Dieses Wochenende haben @modelpage_torsten und ich an mehreren Stationen in Köln Nackt-Aktionen gemacht, um zu zeigen, dass Nacktheit etwas sehr Natürliches ist und weder eine Einladung zu Übergriffigkeiten bedeutet noch per se eine Übergriffigkeit darstellt - wenn alle respektvoll miteinander umgehen. Die Bilanz war so positiv, dass ich ganz begeistert bin“, so die Schauspielerin am Sonntag unter einem Intagram-Foto, das sie in männlicher Begleitung nackt an einem Tisch zeigt.
Es ist nicht das erste Mal, dass Mönning durch Nackedei-Aktionen auffällt. Die FKK-Liebhaberin soll sogar schon Ärger mit der Polizei gehabt haben, nachdem sie sich vor zwei Zivilpolizisten entblößt hatte. Diesmal sei die Resonanz jedoch sehr positiv ausgefallen, so die Schwester-Jenny-Darstellerin. „Oben ohne-Baden in Köln war für mich als Frau total entspannt, niemand hat geglotzt oder mich beschimpft. Den krönenden Abschluss des Wochenendes in Köln bildete aber unser Besuch im Restaurant Lütticher, wo wir mit freundlicher Genehmigung eines sehr coolen Besitzers, eines ebenso offenen Geschäftsführers und aller anwesenden Gäste nackt essen durften- mitten im belgischen Viertel!“
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„Um Himmels Willen“-Darstellerin Antja Mönning macht sich für mehr Nacktheit (in der Öffentlichkeit) stark
Anscheinend verschluckte sich auch keiner der übrigen Gäste vor Überraschung an seinem Essen: „Die Gäste hat’s auch gefreut und auf einmal haben sich alle an verschiedenen Tischen sitzenden Menschen mit uns und miteinander unterhalten…Der öffentliche Raum ist nicht so tot, wie einige Menschen behaupten, sondern zumindest hier sehr lebendig.“
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