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Spannende Fälle, kernige Charaktere - und ein echtes Kölner Urgestein: "SK Kölsch" brachte jede Menge Kölsches Feeling ins ganze Land. Dabei werden dann auch mal fiese Gangster mit viel Körpereinsatz und dem passenden, markigen Spruch zu Fall gebracht. Hart, aber herzlich - bis heute setzt "SK Kölsch" Maßstäbe in der Kreation cooler Kommissare. Da durfte sich auch "Der letzte Bulle" sicherlich etwas abschauen. Ob die Serienstars immer noch so krass drauf sind? Das seht Ihr in der Galerie
Gustav Peter Wöhler, der alle sieben Staffeln Achim Pohl verkörperte, begann seine Schauspielkarriere mit einer Ausbildung an der Westfälischen Schauspielschule Bochum. Anschließend spielte er unter anderem am Schauspielhaus Bochum und 14 Jahre als Ensemble-Mitglied am Deutschen Schauspielhaus Hamburg.
Im Fernsehen war er unter anderem in "Die Manns - Ein Jahrhundertroman" (2000), "Das Wunder von Lengede" (2003), "Adelheid und ihre Mörder" (2005) und "Schuld - Schnee" (2014) zu sehen. Zuletzt war er im TV-Film "Tod eines Mädchens" (Foto) aktiv. "Bin ich schön" (1997) von Doris Dörrie, "Absolute Giganten" (1999), "Die sieben Zwerge 2" (2005), "Soulkitchen" (2008) und "Sams im Glück" (2011) gehören zu seinen bekanntesten Kino-Produktionen. Sein aktueller Film, "Herman the German", lief bei den Filmfestspielen in Cannes. Doch neben seiner schauspielerischen Tätigkeit ist Gustav Peter Wöhler mit seiner gleichnamigen Band unterwegs.
