Nach ihrem Exit in der Heimwerkershow „Wettkampf in vier Wänden“ lässt Sandra Janina van der Heide die Dreharbeiten Revue passieren.
Dass sie mit ihrer Mutter Ines (56) als erstes Team aus dem „Wettkampf in 4 Wänden“ ausschied, ist für Reality-Star Sandra Janina van der Heide (23) nicht wirklich nachvollziehbar. Nach der Renovierung des Badezimmers musste sich das Damen-Duo mit der geringsten Punktzahl verabschieden, während sich Peter Klein (56) und Yvonne Woelke (41) gerade noch so in die nächste Runde retten konnten.
„Wäre es um die Deko gegangen, hätte ich auch so gewertet wie die Jury, ich dachte allerdings, es geht um handwerkliche Genauigkeit, Schwierigkeit und Sauberkeit“, so der TV-Star auf Instagram. Insofern könne sie auch die schlechte Bewertung für Peter Klein und Yvonne Woelke nicht nachvollziehen: „Handwerklich haben die beiden am meisten abgeliefert von allen und wären auch fast rausgeflogen.“
Ihrer Meinung nach habe die Jury zu 90 Prozent nur die Deko bewertet, und eben nicht, ob schwierige Materialien verwendet wurden. Leider habe sie sich nicht zu ihrer Bewertung äußern dürfen, „sonst hätten wir natürlich ein paar Sachen erklärt.“
Davon abgesehen ist van der Heide aber zufrieden mit dem ausgestrahlten Material. „Ich fand die Folge lustig, die Sendung soll ja unterhalten.“ Nur das Handwerkliche sei etwas zu kurz gekommen.
Auch interessant:
- Die besten Deals des Tages bei Amazon!
- Bachelorette 2023: Der erste Mann geht freiwillig! | Das Statement
- Let’s Dance: Timon äußert sich zum Aus mit Ekat | Das ist der wahre Grund
Fokus auf Yvonne Woelke und Peter Klein
Allerdings übt sie auch Kritik an der Produktion. So erklärt sie in Bezug auf die Nachtruhe: „Ich glaube, die Regeln waren nur für Streit untereinander da und nicht für Fairness. Es gab keine Bestrafung, wenn man gegen Regeln verstoßen hat.“
Eines ging van der Heide allerdings richtig auf den Zeiger. „In jedem Interview wurden wir nach Peter und Yvonne gefragt. Der einige Grund, warum ich mich überhaupt zu ihnen geäußert habe, ist, dass ich weiterarbeiten wollte.“ Es habe irgendwann nur noch genervt, ständig über die beiden ausgequetscht zu werden. Selbst die Zeitung mit dem Bericht über Woelke und Klein sei den Kandidat:innen von der Produktion reingegeben worden.
* Affiliate-Link