Ich bin Nummer Vier

Ein Außerirdischer versteckt sich in einer US-Schule. Produziert wurde der 60 Mio. Dollar teure Streifen von Michael Bay („Transformers“-Reihe) In der US-Kleinstadt Paradise taucht ein fremder Junge auf. Er nennt sich John Smith (Alex Pettyfer) und wird von seinem „Onkel“ Henri (Timothy Olyphant) begleitet. Keiner an seiner neuen Schule ahnt, dass John in Wahrheit ein Außerirdischer ist, der sich auf der Erde vor Alien-Killern versteckt. Drei seiner Art wurden bereits getötet, John ist der vierte auf der Liste. Als er sich in Mitschülerin Sarah (Dianna Agron) verliebt, steigt die Gefahr, dass sein Geheimnis gelüftet wird.Die Produktionsfirma vermarktete den Film als „Twilight für Jungs“ und erhoffte sich einen ähnlichen Erfolg, wie ihn die Vampir-Saga (Einspiel: 3,3 Milliarden Dollar) hatte. Das Ergebnis war ordentlich: Bei einem Budget von 60 Millionen Dollar spielte der Film rund 150 Mio. ein.