In seinem zweiten Einsatz verschlägt es Daniel Craig nach Südamerika. – Rasant und virtuos
Dieser zweite Auftritt von Daniel Craig als 007 ist zwar ein echt guter Film, aber im Vergleich zu seinen anderen drei Bond-Einsätzen etwas schwächer. Craig selbst schiebt das auf den Autorenstreik 2008: „Wir hatten nur das Knochengerüst eines Drehbuchs.“ Schlussendlich bastelte er mit Regisseur Marc Forster selbst an der Story. „Da war ich nun und schrieb Szenen um – und ich bin nun wahrlich kein Autor.“ Heraus kam dabei diese Geschichte: Nach dem Tod seiner großen Liebe Vesper schnappt sich Bond (Daniel Craig) den mysteriösen Mr. White (Jesper Christensen). Aber der ist nur ein kleines Licht in einem großes Komplott. Der wahre Drahtzieher ist der Geschäftsmann Dominic Greene (Mathieu Amalric). Als Kopf einer mächtigen Verbrecherorganisation will er in Bolivien die Kontrolle über eine der wichtigsten Wasserreserven der Welt an sich reißen. Mithilfe seines Verbündeten Mathis (Giancarlo Giannini) ist Bond dem Tycoon auf der Spur – und trifft dabei auf Camille (Olga Kurylenko), die ihre ganz eigenen Racheziele verfolgt.

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