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Serien

„1883“: So ist die Prophezeiung mit dem „Yellowstone“-Finale verbunden

Im „Yellowstone“-Prequel „1883“ erhalten die Duttons eine Prophezeiung, die 140 Jahre später tatsächlich in Erfüllung geht.

1883: Elsa Dutton
Elsa Dutton verbindet auf gewisse Weise alle „Yellowstone“-Serien. Foto: themoviedb.org

Für „Yellowstone“-Schöpfer Taylor Sheridan sind seine Serien „1883“ und „1923“ keine Spin-offs, also Ableger der beliebten Hauptserie. Stattdessen erzählt jede Serie für sich eine eigene Geschichte über Mitglieder der Dutton-Familie, auch wenn die Geschichten, wie ein Stammbaum, miteinander verbunden sind.

Da sowohl „1883“ als auch „Yellowstone“ mittlerweile abgeschlossen wurden, lässt sich erkennen, wie die Erlebnisse der frühen Duttons sogar weitreichende Konsequenzen für die Dutton Ranch in der Gegenwart haben.

 

Elsas Tod verändert das Schicksal der Duttons

„1883“ gibt es jetzt auch auf Netflix
James Dutton (l.) macht mit dem Crow-Häuptling einen Handel aus. Foto: „1883“ gibt es jetzt auch auf Netflix

Im Finale von „1883“ stirbt Elsa Dutton an einer Infektion durch einen Lakota-Pfeil. Mit ihrer verletzten Tochter setzen die Duttons ihre Reise zunächst fort, bis sie auf Mitglieder des Crow-Stammes stoßen. Sie helfen Elsa, stellen aber auch klar, dass sie an ihrer infizierten Wunde sterben wird.

James Dutton wendet sich an den Häuptling der Crows, da er nun auf der Suche nach einem passenden Bestattungsort für seine Tochter ist. Daraufhin erzählt der Häuptling vom Paradise Valley und gestattet, dass sich die Duttons dort niederlassen, obwohl das Land eigentlich den Crows gehört.

 

Kacey Dutton erfüllt die Prophezeiung

Kayce Dutton aus "Yellowstone"
Kacey Dutton gibt Thomas Rainwater das Land seiner Vorfahren zurück. Foto: Paramount Network

Das kostbare Land wird den Duttons jedoch zusammen mit einer prophetischen Abmachung überlassen. Sieben Generationen später, so der Häuptling, werden seine Nachfahren das Land zurückverlangen. James Dutton akzeptiert diese Bedingung, und so endet die Reise der Duttons an dem Ort, wo kurz darauf die Dutton Ranch entsteht, die auch in „1923“ Dreh- und Angelpunkt der Handlung ist.

Bereits in Staffel 1 von „Yellowstone“ bewahrheitet sich die Crow-Prophezeiung, als Thomas Rainwater das Land von John Dutton zurückverlangt. Letztendlich ist es aber Kacey, der im Serienfinale Rainwater aufsucht und ihm Paradise Valley überlässt – für die Summe, die seine Vorfahren einst an den Crow-Häuptling gezahlt haben.

Somit bewahrheitete sich die Prophezeiung, und Kacey erfüllte auch das Versprechen von James Dutton. Die Prophezeiung ist ein gutes Beispiel dafür, wie die verschiedenen „Yellowstone“-Serien voneinander profitieren, auch wenn sie grundsätzlich unabhängig voneinander funktionieren können.

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