"Alles was zählt"-Star Suri Abbassi wurde im Urlaub fast vergewaltigt

Während "Alles was zählt"-Fanliebling Leyla in der Serie bis zuletzt eher mit Unsicherheiten und Zweifeln zu kämpfen hatte, sieht das bei Schauspielerin Suri Abbassi etwas anders aus. Auf ihrem Instagram-Kanal präsentiert sich der TV-Star als Weltenbummlerin und berichtet viel von ihren Reisen, die sie zum großen Teil alleine macht.

 

"Alles was zählt": Suri Abbassi wurde fast Opfer eines Übergriffs

Im Interview mit RTL verrät Suri Abbassi, warum sie es bevorzugt, alleine in den Urlaub zu fahren. Am Anfang, mit 19 Jahren, sei es erst eine Trostreaktion gewesen, weil keiner ihrer Freunde mit ihr Silvester feiern wollte. Daraufhin beschloss sie, alleine nach Kroatien zu reisen. „Am Ende habe ich da mit 50 ganz, ganz tollen Menschen aus der ganzen Welt gefeiert. Und seitdem wollte ich es nie wieder anders haben!“, so die Darstellerin.

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Doch so sehr sie es auch liebt, alleine unterwegs zu sein - Suri Abbassi hat nicht nur positive Erfahrungen gemacht. Im Interview spricht sie darüber, wie sie in Portugal knapp einer Vergewaltigung entging. Sie sei als Anhalterin in das Auto eines Franzosen gestiegen und habe relativ schnell gemerkt, dass etwas nicht stimmt.

Als sie feststellte, dass der Mann auf seinem Porno schaute, schrillten bei ihr die Alarmglocken. Dennoch ließ sie sich zunächst nichts anmerken. „Ich habe quasi gute Miene zum bösen Spiel gemacht“, erinnert sich die Schauspielerin. Dabei würde es für die junge Frau immer gefährlicher, als der Mann zu verlassenen Häuser-Rohbauten, um ihr angeblich eine Aussicht auf die Stadt zu zeigen.

 

Trotz Schock-Erlebnis: Suri Abbassi reist weiterhin alleine

„Dann bin ich mit ihm ausgestiegen und habe einen Anruf gefakt. Denn ich wusste, wenn er weiß, dass ich weiß, ich bin in Gefahr, kann er einfach das Auto verriegeln und mich irgendwie festhalten. Und so habe ich mir Raum gelassen, den Zeitpunkt abzuwarten, wo ich die Düse mache", so die 28-Jährige. Als der Mann etwas vorausging, nutzte sie die Gelegenheit zur Flucht.

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Die Situation hätte allerdings durchaus auch anders ausgehen können. Trotzdem hat Suri Abbassi ihre Solo-Trips auch danach weiter durchgezogen und auf die Balance zwischen dem Risiko, was sie eingehe und das, was sie gewinne, geachtet. Sicherheit schafft sie sich bei ihren Reisen zum Beispiel dadurch, dass sie die Menschen, die sie mitnehmen, darum bittet, das Kennzeichen vom Auto fotografieren zu dürfen.

Hinweis der Redaktion:

Unter 0800-22 55 530 erreichen Sie das „Hilfetelefon Sexueller Missbrauch“. Dies ist die bundesweite, kostenfreie und anonyme Anlaufstelle für Betroffene von sexueller Gewalt, für Angehörige sowie Personen aus dem sozialen Umfeld von Kindern, für Fachkräfte und für alle Interessierten.

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