Andreas und Caro Robens: Mit diesem Plan wollen sie voll durchstarten!

Das Reality-TV-Paar lässt sich nicht unterkriegen: Nach ihrer TV-Pleite steht bei Andreas und Caro Robens schon das nächste Projekt in Startlöchern.

Sie sind aus der deutschen Fernsehlandschaft nicht mehr wegzudenken. Seit mehr als sechs Jahren verfolgen mehrere Millionen Zuschauer das Kult-Paar dabei, wie sie ihren Auswanderer-Alltag auf Mallorca bestreiten. Zuletzt gingen die beiden sogar als Sieger aus dem RTL-Format „Das Sommerhaus der Stars“ hervor. Ihren Ruhm haben sie allerdings dem Sender VOX zu verdanken. Doch dieser sagte nun Goodbye!

Andreas und Caro Robens: VOX setzt Zusammenarbeit aus

Grund dafür ist ein Messerangriff, in den Andreas Robens vor ein paar Jahren verwickelt war. In der Doku-Soap „Caro und Andreas – 4 Fäuste für Mallorca“ erzählte der ehemalige Türsteher ganz offen von einem aggressiven Gast, der ihn damals während seiner Arbeit mit einem Messer attackiert haben soll. Gerichtsdokumente aus dem Jahr 2010 sollen jedoch etwas völlig anderes besagen und Andreas Robens als Lügner entlarven. Das fand das Online-Portal „t-online“ heraus. Aufgrund dieser schweren Vorwürfe brach der Sender die Dreharbeiten mit dem Auswanderer-Paar ab und beendete die Zusammenarbeit.

Andreas und Caro Robens: Jetzt werden sie Internet-Stars

Aufgeben und den Kopf hängen lassen kommt für die beiden nicht in Frage. Daher eröffneten sie nach ihrem TV-Aus kurzerhand einen eigenen Youtube-Kanal. "So, wir haben es endlich in Angriff genommen. Wir haben jetzt auch einen YouTube-Kanal. Müssen uns da noch etwas hineinfuchsen, da ja bekanntlich aller Anfang schwer ist, aber der Anfang wäre gemacht. Wir heißen dort: Caroline Andreas Robens. Würden uns freuen, wenn ihr uns auch dort abonnieren würdet“, teilten die beiden mit. Über die Video-Plattform wollen sie ihre Fans auch weiterhin an ihrem Leben teilhaben lassen.

624 Menschen haben sich bereits entschieden, den Robens auch weiterhin treu zu bleiben. Ob daraus nun die große Internetkarriere wird, bleibt abzuwarten.

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