"Bauer sucht Frau"-Anna Heiser: Harte Worte über das Mutter-Sein

Der Nachwuchs von „Bauer sucht Frau“-Paar Gerald und Anna Heiser macht ihre Liebe perfekt. Drei Monate alt ist ihr Sohn bereits. Doch, dass das Mutter-Dasein nicht immer wie im Bilderbuch verläuft, offenbart die Auswanderin nun auf Instagram.

 

„Bauer sucht Frau“-Anna Heiser: „Ich komme mir wie eine Milchkuh vor“

Dort teilt sie, dass sie wegen eines anstehenden Friseurbesuchs Muttermilch abpumpen muss – denn dafür wird sie einige Zeit unterwegs sein. Gerald und Anna leben auf einem Hof in Namibia. Der nächste Supermarkt ist 200 Kilometer entfernt. Die Bäuerin gibt ehrlich zu: „Ich muss sagen, dass das Abpumpen nicht gerade zu meinen Lieblingsbeschäftigungen gehört, denn ich komme mir immer wie eine Milchkuh vor.“

Doch für diese Aussage erntete Anna wohl Kritik von ihren Followern. Unverständlich für Anna: „Was hat meckern damit zu tun, wenn man seinen Alltag teilt?“. Sie wolle einfach nichts schönreden. „Das Leben ist nicht immer perfekt. Mir macht es nicht Spaß, permanent Wäsche zu machen“, so Anna.

Das Muttersein eben auch bedeutet, müde und erschöpft zu sein, möchte die Auswanderin auch auf ihrem Instagram-Account zeigen – denn für wohl jede Mutter kann die Zeit mit Kind mal anstrengend und überfordernd sein. „Auch wenn ich mein Kind über alles liebe, sind der Haushalt und die Kindererziehung ein 24 Stunden/sieben Tage-die-Woche-Job. Deswegen brauche ich manchmal eine klitzekleine Pause für mich alleine“, gibt sie in ihrer Instagram-Story zu. 

Anna ist dafür bekannt, offen und ehrlich ihr Leben zu teilen. Auch kurz nach der Geburt gab sie ein Update: „Es war sehr emotional, manchmal chaotisch und anstrengend“. Aber auch, dass es das alles wert sei: „Jede Träne, jeder Schmerz, jede schlaflose Nacht lohnen sich, denn du bist das Beste, was uns je passiert ist! Wir lieben dich grenzenlos!“