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Fernsehen

"Armes Deutschland": Traurige Wahrheit über Rentner Reinhard!

Die Gegensätze sind krass zwischen den Menschen, die in der RTL II-Serie Armes Deutschland vorgestellt werden. Aber eines haben sie alle gemeinsam: Sie leben von Hartz IV. Während Rentner Reinhard kaum genug zum Leben hat, haben Torsten und Alex schlichtweg keine Lust auf Arbeit.

Armes Deutschland Rentner Reinhard
Da Rentner Reinhard im Monat kaum genug zum Leben hat, muss er jetzt nach Bulgarien auswandern Foto: RTL II

Kein Wunder, dass die Fernsehzuschauer die sozialen Netzwerke mit Wut-Kommentaren überhäufen Gestern haben wir euch das Proll-Paar Sascha und Angie vorgestellt, die demnächst mit Platinringen heiraten und ein Kind erwarten. Im Gegensatz zu Rentner Reinhard aus Potsdam.

 

Armes Deutschland: Rentner Reinhard hat kaum genug zum Leben

Da seine Rente nicht ausreicht, muss er auf einem Weihnachtsmarkt in Berlin Würstchen verkaufen. In seiner Wohnung hat er Küche, Schlafzimmer und Arbeitszimmer in einem – alles auf engstem Raum.

Zum Einkaufen muss er nach Polen fahren, denn dort ist es günstiger. Dass ihm die viele Fahrerei auch körperlich zu schaffen macht, muss Reinhard ignorieren.

Reinhard hat sein ganzes Leben gearbeitet und bekommt trotzdem nur rund 700€ Rente. Viel zu wenig um davon ein gutes Leben zu haben. Damit er sein Leben in Würde leben kann, muss er nach Bulgarien auswandern und seine Kinder und Enkel in Deutschland zurücklassen.  Er könnte zwar einen Antrag auf Grundsicherung stellen oder seine Familie um Hilfe bitten, aber er möchte sein Leben selbst bestreiten und auf eigenen Beinen stehen.

Für den Umzug nach Bulgarien muss er seinen größten Schatz verkaufen: Seinen Trabi, der schon seit vielen Jahren Teil seiner Familie ist. Von dem Verkauf hängt alles ab, bekommt er sein Auto und sein Geschäft nicht verkauft, hat er nicht genug Geld zum Auswandern.

 

Armes Deutschland: Alex und Torsten haben keine Lust auf Arbeit

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Der wohl krasseste Gegensatz dazu sind Alex und Torsten, die in einer WG in Kassel leben und nicht arbeiten gehen möchten. Die beiden versuchen Geld mit Sportwetten zu verdienen und bewahren ihr Geld im Tresor auf, für den Fall dass das Konto gepfändet wird. Das Geld vom Staat stünde ihnen ja schließlich zu, verkündet Torsten, Gewinne aus dem Glücksspiel meldet er trotzdem nirgends.

Kommen Rechnungen ins Haus, macht Torsten kurzen Prozess und schickt das Papier einfach durch den Reißwolf. Immerhin einer der beiden kommt langsam zur Vernunft: Alex möchte eventuell eine Ausbildung machen, da er gemerkt hat, dass Hartz IV auch kaum zum Leben reicht.



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