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Bestätigt: Bachelor Sebastian Preuss prügelte mit lebendem Schwan auf Mann ein

Er packte einen Schwan am Hals und schlug damit auf einen Mann ein - heute bestreitet er die Tat. Nun meldet sich das Opfer des Bachelors zu Wort. 

Bachelor Sebastian Preuss prügelte mit einem lebenden Schwan auf einen Mann ein
Bestätigt: Bachelor Sebastian Preuss prügelte mit lebendem Schwan auf Mann ein. Foto: RTL

Wegen einer Schlägerei, bei der einem Mann und einem Schwan übel mitgespielt wurde, mussten Sebastian Preuss und ein Kumpel einst vor Gericht. Jetzt bestreitet er die Tat, doch das Vogelvieh ist längst aus dem Sack. 

Es ist das Absurdeste, das viele jemals gehört haben: RTL-Bachelor Sebastian Preuss soll einen Schwan am Hals gepackt haben, um dann mit dem lebenden Tier auf einen Mann einzuprügeln, weil dieser mit einem Akzent sprach. Was vorerst allerdings nur als haarsträubendes Gerüchte kursierte, scheint sich nun bestätigt zu haben. Die "Bild"-Zeitung veröffentlichte sogar Fotos, die den 18-jährigen Preuss im Mai 2009 auf dem Weg in den Gerichtssaal zeigen. 

Vor Gericht gab Preuss laut "Bild" alles zu - die Schläge und Tritte, einen Schwan und glühende Kohlen als Waffen benutzt zu haben - heute bestreitet er es. „Ich war an meinem 18. Geburtstag mit meiner damaligen Freundin an der Isar, mein Bruder war parallel da. Dessen Freunde hatten Streit mit Jemandem, den Streit wollte ich schlichten. Der Streit ist eskaliert, als der Typ auf mich losgegangen ist", behauptet Sebastian Preuss in einem Interview mit RTL.de am Freitag. Besonders den Vorwurf, ein Tier misshandelt zu haben, weist der Bachelor weit von sich: „Ich hatte damals einen Schäferhund-Welpen, mit dem ich abgehauen bin. Es gab keine Zeugen, die Behauptungen sind falsch und absurd. Ich habe nie einem Tier etwas zuleide getan, ich bin mit Tieren aufgewachsen. Wie soll das auch gehen, so einen Schwan zu packen? Mir liegt jedenfalls das Wohl von Tieren sehr am Herzen.“

Problematisch daran: Das damalige Opfer, der heute 44-jährige Steven L., lässt das nicht so stehen. Preuss' Schilderungen seien „in Gänze gelogen". Wider besseren Wissens gäbe sich der Bachelor "hier quasi als Verwechslungsopfer und Justizopfer" aus. „Ich dachte eigentlich nach 10 Jahren, diese Sache vergessen und verarbeitet zu haben, aber diese Lügengeschichte von Sebastian Preuss zwingt mich, dazu Stellung zu nehmen“, so der Brandenburger gegenüber "tz". Man habe ihn mit faustgroßen Steinen, mit vollen Bierflaschen und einem glühenden Holzkohlegrill beworfen. Auch die damalige Freundin des Opfers sei beim Versuch, Steven vor den drei Tätern zu schützen, als er bereits blutend am Boden gelegen habe, angegriffen und weggestoßen worden. Man habe wiederholt auf seinen Kopf eingetreten. Der dritte Schläger sei damals entkommen. Istvan Z. und Sebastian P., wie sie unter anderem in einem "Tz"-Artikel von damals genannt werden, wurden zu einer Bewährungsstrafe verurteilt

Dass der Bachelor vor allem die Geschichte mit dem Schwan so vehement bestreitet, scheint Steven L. besonders bitter aufzustoßen: „Er allein hat den Schwan am Hals gepackt und mit dem Tier auf mich eingeprügelt. Er wollte sich profilieren vor seinen Freunden und mich in einen Kampf verwickeln.“ Dass er selbst den Streit provoziert oder gestartet habe, ist laut Steven L. absurd. Diese Behauptung bezeichnet er als "eine weitere Lügengeschichte von Sebastian Preuss.“

Wir sind gespannt, was Sebastian Preuss' Gewinnern von der Sache halten wird...

 
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