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„Die Bergretter“-Star Sebastian Ströbel: Wütendes Statement auf Instagram! „Könnte kotzen“

Die Bergretter“-Star Sebastian Ströbel veröffentlicht ein emotionales Statement auf Instagram zu einem sensiblen Thema.

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„Die Bergretter“: Sebastian Ströbel ist deswegen total wütend! „Könnte kotzen“
Sebastian Ströbel ist eigentlich ein totaler Fußballfan. Foto: IMAGO / Eventpress

Die Bergretter“-Star Sebastian Ströbel ist ein Mann mit Köpfchen und Herz. Das hat er in der Vergangenheit immer wieder bewiesen. Jetzt zeigt er erneut seine Empathie und postet ein emotionales Statement auf seinem Instagram-Account.

Auf dem Foto trägt er einen schwarzen Kapuzenpulli, hat die Haare hochgesteckt und zieht einen ungewohnt ernstes Gesicht. Auf den Pulli hat er in gelben Buchstaben geschrieben: „Kein Fussi!“

 

„Die Bergretter“-Star Sebastian Ströbel verabschiedet sich vom Fußball

Es geht um die diesjährige Fußball-Weltmeisterschaft in Katar. Sebastian Ströbel ist ein absoluter Fußballfan, aber er will die WM nicht unterstützen. „Ich liebe Fußball!! Aber ich habe keinen Bock mehr auf die Fifa… deshalb nach langem hin und her beschlossen: Die erste nicht geschaute WM meines Lebens“, schreibt er unter das Foto.

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Und weiter: „Könnte kotzen… drücke unseren Jungs trotzdem die Daumen!!!“ Dazu setzt er die Hashtags „Keine Korruption“, „Nicht mehr so“, „Fußball forever“ und „Human rights“. Auch andere deutsche prominente Persönlichkeiten unterstützen seine Entscheidung.

 

Auch für diese Stars gibt es keine WM

Auch interessant:

Dazu gehören zum Beispiel Simon Boer, Rebecca Immanuel und Anjorka Strechel. Die Fußball-Weltmeisterschaft wird nicht nur von den Stars kritisiert. Auf der ganzen Welt schlägt sie hohe Wellen, besonders aufgrund der Berichte von 15.000 Tote bei den Bauarbeiten zur WM und der Einschränkung der Menschenrechte.

Die Fußball-Weltmeisterschaft 2022 in Katar ist ein viel diskutiertes Thema. Wir sind uns über die gesellschaftspolitische Lage vor Ort bewusst. Wenn du dich mehr darüber informieren möchtest, empfehlen wir Quellen wie Amnesty International und Human Rights Watch.

 

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