Lilly Becker muss um ihren Einzug ins Dschungelcamp bangen. Jetzt ist eine finale Entscheidung gefallen.
Wird Lilly Becker (48) doch nicht zum Dschungelcamp 2025 antreten können? Kaum war Lilly Beckers Name in Kombination mit der RTL-Show durchgesickert, kamen erste Sorgen auf: Kann sie vielleicht gar nicht teilnehmen? Der Grund: ein laufender Rechtsstreit in Deutschland, der terminlich für Komplikationen sorgt.
Ihr Ex-Partner, der TV-Manager Pierre Uebelhack, hat Lilly Becker verklagt und fordert eine Summe von 218.253,37 Euro. Diese setzt sich Berichten zufolge aus zwei Darlehensverträgen, Zinsen und Anwaltsgebühren zusammen. Da keine außergerichtliche Einigung erzielt wurde, liegt der Fall nun in den Händen des Gerichts. Besonders problematisch: Der Verhandlungstermin vor dem Landgericht München war ursprünglich für den 22. Januar angesetzt – genau zu der Zeit, in der Lilly Becker für die Dreharbeiten in Australien sein müsste. Könnte dies das Ende ihrer Dschungelcamp-Pläne bedeuten?
Lilly Becker im Dschungelcamp? Entscheidung gefallen
Laut der „Bild“ reisen die Teilnehmer der Show zwischen dem 15. und 19. Januar nach Australien, während die erste Folge am 24. Januar ausgestrahlt wird. Das würde definitiv mit Lilly Beckers Gerichtstermin in München kollidieren. Doch jetzt scheint es eine Lösung für dieses logistische Problem zu geben.
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Demnach soll der ursprünglich geplante Verhandlungstermin verschoben worden sein. Statt im Januar wird die Anhörung nun erst am 26. Februar im Münchner Justizpalast stattfinden, wie die „Bild“ berichtet. Zuvor hätten Lilly Beckers Anwälte versucht, eine Teilnahme ihrer Mandantin per Videokonferenz zu ermöglichen, was das Gericht jedoch abgelehnt haben soll.
Durch die Terminverlegung scheint der Weg für Lillys Teilnahme an „Ich bin ein Star – Holt mich hier raus!“ nun frei zu sein. Damit dürfte ihrem Einzug zusammen mit den elf weiteren Kandidaten in den australischen Dschungel nichts mehr im Wege stehen.