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"Harry Potter"-Star Tom Felton: Flucht aus Entzugsklinik!

"Harry Potter"-Fiesling Tom Felton wuchs als Kinderstar auf. Doch die Berühmtheit hatte auch ihre Schattenseiten...

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Harry Potter-Star Tom Felton gesteht seine wahre Liebe
Tom Felton war alkoholabhängig. Foto: Instagram/Tom Felton

Als Draco Malfoy machte Tom Felton Harry Potter und seinen Freunden das Leben schwer. Hinter seinen fiesen Mobbing-Attacken steckte eigentlich ein gebeutelter Charakter, der von seinem Vater unterjocht und an den Dunklen Lord verschachert wurde und im Grunde nur Angst hatte, eines Tages von einem tödlichen Fluch getroffen zu werden. 

Auch im echten Leben hatte es der "Draco"-Darsteller nicht leicht, wie er nun in seiner Biografie "Jenseits der Magie: Vom Segen und Fluch, als Zauberer groß zu werden" verriet. Darin schreibt er, dass er in die Alkoholabhängigkeit abrutschte. Voller Sorge konfrontierten die Menschen in seinem Umfeld den Mimen mit seinem Problem. Sein Manager führte sogar eine richtige Intervention durch und las während eines Treffens, bei dem es um seine Rolle hätte gehen sollen, Briefe von Tom Feltons Lieben vor. Selbst sein Anwalt nahm den Darsteller damals zur Seite und erklärte: "Ich kenne dich nicht wirklich gut, aber du wirkst wie ein netter Kerl (...). Das ist die 17. Intervention, bei der ich dabei bin. Elf der Menschen sind jetzt tot. Sei nicht der Zwölfte."

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Schließlich ließ sich Tom Felton in eine Entzugsklinik in Malibu einweisen. Lange hielt er es dort allerdings nicht aus: Nicht einmal 24 Stunden nach seiner Einlieferung türmte der Schauspieler und fand sich schließlich an einem Strand in Kalifornien wieder.

Dort überkamen ihn die Gefühle: "Ich war, wie ich dann realisierte, das erste Mal seit Ewigkeiten komplett nüchtern. Und ich hatte ein überwältigendes Gefühl von Klarheit und Zorn. Ich habe angefangen, Gott anzuschreien, den Himmel, jeden und niemanden, voller Wut darüber, was mir passiert war. Über die Situation, in der ich mich befand. Ich brüllte, bis ich es alles rausgelassen hatte und ich nicht mehr brüllen konnte."

Schließlich gestand er sich ein, dass er tatsächlich Hilfe brauchte...

 

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