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Fernsehen

"In aller Freundschaft": Dr. Stein zieht nach tragischem Todesfall Konsequenzen

In Folge 1042 von "In aller Freundschaft" versuchen die Ärzte das Geschehene zu verarbeiten. Vor allem Martin fällt das schwer.

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"In aller Freundschaft"-Aus von Martin? Jetzt äußert sich Bernhard Bettermann
Wie geht es für Martin weiter? Foto: MDR/Saxonia Media/Rudolf Wernicke

Vergangene Woche ließ die Doppelfolge 1040/1041 die Zuschauer:innen schockiert zurück. Jürgen Ewerbeck drehte nach dem Tod seiner Tochter Vanessa so durch, dass er mit einer Waffe das Krankenhaus stürmte. Am Ende kam es zu einem weiteren tragischen Todesfall, weil Jürgen die Waffe gegen sich selbst richtete.

 

"In aller Freundschaft": Das passiert in Folge 1042

Alle Ärztinnen und Ärzte konnten ebenso wie die Patient:innen in Sicherheit gebracht werden, doch einer wurde schwer verletzt: Dr. Roland Heimann (Thomas Rührmann) Der Arzt wurde bei einem Schusswechsel schwer am Kopf verletzt. In einer Not-OP konnte nur die Blutung gestoppt, nicht aber das Projektil entfernt werden.



In Folge 1042 "Vorwürfe", die schon jetzt in der ARD-Mediathek und nächste Woche dann auch im Fernsehen zu sehen ist, soll nun entschieden werden, ob Roland noch einmal operiert wird. Kathrin ist zunächst strikt dagegen, doch als sie die Entzündungswerte sieht, stimmt sie der Operation durch Neurologin Dr. Phan widerwillig zu.

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Während im OP um das Leben von Roland gekämpft wird, hat sein guter Freund Dr. Martin Stein (Bernhard Bettermann) mit seinem schlechten Gewissen zu kämpfen. Unter Tränen erklärt er Ina, dass er sich die Schuld für alles gibt, weil er Jürgen und Vanessa zu der Therapie gedrängt hätte. "Ich hab sie emotional erpresst. Ich konnte nicht akzeptieren, dass sie aufgeben. Wahrscheinlich wegen Marie...", erklärt er. Seine Tochter Marie ist damals durch eine Hirnblutung gestorben und lag monatelang im Koma.

 

Martin will zurücktreten

Aus den Geschehnissen im Krankenhaus zieht Martin seine Konsequenzen und verrät Sarah Marquardt seine Pläne. Er wird seinen Rücktritt als Gesundheitsdezernent anbieten. Kathrin versucht ihn wenig später davon zu überzeugen, dass Roland diese Entscheidung sicherlich nicht gutheißen würde.

 

Und tatsächlich stellt er bei der anschließenden Pressekonferenz klar, dass er sich in der Verantwortung sieht - aber als guter Freund von Jürgen, der nicht gesehen habe, wie schlecht es ihm geht. "Das geht nur mich etwas an", betont er. Es scheint also, als ob sich Martin die Rücktritts-Überlegung vielleicht doch noch einmal anders überlegen wird. Vor allem, als er von Kathrin hört, dass Roland die OP gut überstanden und auch erste Reaktionen gezeigt hat. Damit ist klar: Der Fanliebling wird wohl nicht den Serientod sterben!

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