Die erfolgreiche ARD-Serie „Weissensee“ geht in die zweite Staffel. Wir haben mit Hauptdarstellerin Hannah Herzsprung gesprochen. Sie spielt die Rolle der Julia Hausmann, die zu Beginn der neuen Folgen wegen Landesverrats im Gefängnis sitzt.
TV Movie: Waren Sie von dem Erfolg der ersten Staffel von "Weissensee" überrascht?
Hannah Herzsprung: Ich habe mich einfach sehr gefreut, dass es so angenommen wurde. Irgendwie war es abzusehen, die Drehbücher waren schon großartig und wir hatten eine super Zeit bei den Dreharbeiten.
Was ist das Erfolgsrezept der Serie?
Es gibt nie ein Erfolgsrezept, es spielen einfach sehr viele Faktoren eine Rolle und am Ende macht es die Mischung. Es müssen sich einfach alle zu 150% mit dem Projekt identifizieren und alles geben. Aber wie gesagt, manchmal sind es auch einfach Faktoren, die keiner vorhersehen kann. Da gibt es Filme, die überwältigend sind und am Ende sieht sie sich kein Mensch an. Und andersherum natürlich auch; ein Film der vordergründig nicht gelungen scheint und man fragt sich, warum ihn alle sehen wollen.
Julia ist sehr rebellisch. Hatten Sie auch eine solche Phase im Leben?
Na klar! In der Pubertät total! Da bin ich schon mal zu Hause ausgebrochen, um länger wegzubleiben. Und ich wollte unbedingt ein Skateboard zu meiner Konfirmation haben und habe dann eine Perlenkette bekommen, womit ich nun wirklich überhaupt nichts anfangen konnte. Die Kette habe ich noch, das Skateboard hätte ich bestimmt schon weggeschmissen.
Sie haben mal gesagt, dass unsere Freiheit von heute Menschen wie Julia zu verdanken ist, die immer ihren Träumen gefolgt sind. Konnten Sie auch immer Ihren Träumen Folgen?
Ja, das konnte ich. Ich wusste immer, dass ich Schauspielerin werden möchte, auch wenn es mal Tage gibt, an denen ich mir denke, dass ich mal eine Pause bräuchte. Doch dann habe ich am nächsten Tag ein Drehbuch auf dem Tisch und denke mir: „Oh mein Gott!! Das will ich unbedingt machen!“. Es ist wie ein Motor, der mich immer wieder antreibt.
INTERVIEW: Jana Lang
Hannah Herzsprung: Ich habe mich einfach sehr gefreut, dass es so angenommen wurde. Irgendwie war es abzusehen, die Drehbücher waren schon großartig und wir hatten eine super Zeit bei den Dreharbeiten.
Was ist das Erfolgsrezept der Serie?
Es gibt nie ein Erfolgsrezept, es spielen einfach sehr viele Faktoren eine Rolle und am Ende macht es die Mischung. Es müssen sich einfach alle zu 150% mit dem Projekt identifizieren und alles geben. Aber wie gesagt, manchmal sind es auch einfach Faktoren, die keiner vorhersehen kann. Da gibt es Filme, die überwältigend sind und am Ende sieht sie sich kein Mensch an. Und andersherum natürlich auch; ein Film der vordergründig nicht gelungen scheint und man fragt sich, warum ihn alle sehen wollen.
Julia ist sehr rebellisch. Hatten Sie auch eine solche Phase im Leben?
Na klar! In der Pubertät total! Da bin ich schon mal zu Hause ausgebrochen, um länger wegzubleiben. Und ich wollte unbedingt ein Skateboard zu meiner Konfirmation haben und habe dann eine Perlenkette bekommen, womit ich nun wirklich überhaupt nichts anfangen konnte. Die Kette habe ich noch, das Skateboard hätte ich bestimmt schon weggeschmissen.
Sie haben mal gesagt, dass unsere Freiheit von heute Menschen wie Julia zu verdanken ist, die immer ihren Träumen gefolgt sind. Konnten Sie auch immer Ihren Träumen Folgen?
Ja, das konnte ich. Ich wusste immer, dass ich Schauspielerin werden möchte, auch wenn es mal Tage gibt, an denen ich mir denke, dass ich mal eine Pause bräuchte. Doch dann habe ich am nächsten Tag ein Drehbuch auf dem Tisch und denke mir: „Oh mein Gott!! Das will ich unbedingt machen!“. Es ist wie ein Motor, der mich immer wieder antreibt.
INTERVIEW: Jana Lang