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Fernsehen

„Kitchen Impossible“ mit Tim Mälzer: Diese Aktion kostet ihm viele Sympathiepunkte!

Was sich Tim Mälzer in der letzten Folge von „Kitchen Impossible“ geleistet hat, erfahrt ihr hier!

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"Kitchen Impossible" Tim Mälzer
Starkoch Tim Mälzer ist für sein großes Selbstbewusstsein bekannt.

Bei dem VOX-Format „Kitchen Impossible“ tritt Starkoch Tim Mälzer (53) gegen die Kochelite an. Dafür reist er um die Welt, um die verschiedensten Speisen nachzukochen. Welches Gericht gekocht werden soll, erfahren die Spitzenköche durch den Blick in eine schwarze Box. Der Clou: Zutatenliste und Rezepte gibt es bei „Kitchen Impossible“ nicht, die Zutaten müssen selbst herausgeschmeckt werden.

In Folge 6 der aktuellen Staffel fordert Edi Frauneder, der als Sternekoch in New York erfolgreich ist, Tim Mälzer zu einer Revanche heraus. Ausgetragen wird das Kochduell in Mälzers Heimatstadt Hamburg. Durch seinen damaligen Triumph und den Heimvorteil wog sich der Host der Show in Sicherheit - ein fataler Fehler!

 

Tim Mälzer ist sich bei „Kitchen Impossible“ sicher: „Was soll da schieflaufen?“

Es ist kein Geheimnis, dass Starkoch Tim Mälzer über ein gesundes Selbstbewusstsein verfügt. Das Duell gegen seinen Herausforderer Edi Frauneder in Hamburg stimmt ihn daher siegessicher. Auch das zu kochende Gericht scheint Mälzer eher zu unterfordern als zu fordern: „Nudeln mit Krabben … was soll da schon schieflaufen“, tönt der 53-jährige.

Der Koch bleibt dementsprechend entspannt: Für Plaudereien mit den Lieferanten und eine Kaviar-Verkostung nimmt Tim Mälzer sich gelassen Zeit: „Wir sind in Hamburg. Was soll denn passieren?“, meint er.

 

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Tim Mälzer: Er kommt zwei Stunden zu spät!

Das Resultat seiner betonten Lässigkeit: Er erscheint zwei Stunden zu spät in dem Restaurant, wo er die Krabben-Nudeln nachkochen soll. „Ist doch egal, wann ich anfange. Ich muss nur rechtzeitig fertig werden“, so Mälzer. Ein unangenehmer Fauxpas!

Die Verspätung wird ihm beim Kochen zum Verhängnis: Der Herausforderer Edi Frauneder gewinnt die Revanche um zwei Punkte. „Ich habe mir selber ins Knie geschossen“, sieht Tim Mälzer ein und findet, dass es nach einem weiteren Match schreie.

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