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Konny Reimann spricht über Druck - "Dann gibt es die Reimanns eben nicht mehr…"

Konny und Manu Reimann sind seit vielen Jahren im TV zu sehen. Nun plaudert der TV-Star aber Unerwartetes über die Dreharbeiten aus.

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Konny Reimann ist zu Tränen gerührt
Konny Reimann war anfangs von den Dreharbeiten nicht überzeugt. Foto: RTLzwei

Seit 2013 und damit fast seit 10 Jahren sind die Reimanns schon im deutschen Fernsehen zu sehen und aus diesem auch nicht mehr wegzudenken. Alles fing mit der Auswanderung in die USA an, mittlerweile ist es aber vor allem die unvergleichliche Art von Konny und Manu, die die Fans vor den Fernseher zieht.

 

Konny Reimann wollte erst nicht ins Fernsehen

Was die wenigsten wissen: Am Anfang war Konny von der Idee, im TV zu sehen zu sein, gar nicht begeistert. Seine Frau Manu musste den Handwerker erst überzeugen. Das verraten die beiden laut "Der Westen" in ihrem neuen Buch „Einfach machen. Wie unsere Träume Realität wurden und unser Leben zum Abenteuer“.



Über ein Forum sei Manu darauf gestoßen, dass RTL Auswanderer bei ihrem Abenteuer begleiten möchte und sich spontan gemeldet. Konny konnte sie überzeugen, aber „erst als ich das Argument brachte, dass es doch auch für die Kinder schön sein würde, professionelle Videos von unserer Auswanderung zu haben“, so die Blondine in dem Buch.

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Als ein neues Kamerateam dann aber am nächsten Tag mit den beiden von Frankfurt nach Texas fliegen würde, war für Konny dann doch eine Überraschung. Aus der fixen Idee wurde am Ende aber ein erfolgreiches TV-Format. Von 2013 bis 2021 lief "Die Reimanns – ein außergewöhnliches Leben" bei RTLzwei.

 

Konny Reimann über schwierigen Dreh: "Ton etwas rauer"

Die Dreharbeiten waren aber nicht nur eine positive Erfahrung für das Paar. „Zu Anfang hat das Filmteam immer nur die Kamera aufgestellt und einfach laufen lassen. Es gab ja viel Neues in unserem Leben, sodass man da nichts scripten musste. Aber irgendwann wurde der Ton dann etwas rauer, wenn wir Sachen hinterfragt haben oder uns gegen so manche Geschichte auch mal wehrten", erinnert sich der 68-Jährige.



So sei das Schlafzimmer beispielsweise ein Tabu gewesen. "Es war uns dann auch wichtig, gewisse Grenzen zu ziehen. Und auch wenn wir nicht gescriptet wurden, wurde schon versucht, gewisse Situationen auch mal künstlich herbeizuführen", plaudert der Wahl-Hawaiianer aus.

 

Das ist aber noch nicht alles. Im Buch verrät Konny, dass die beiden auch schon für Geschichten unter Druck gesetzt wurden. „Nach einigen Jahren durchaus auch mit dem Druckmittel: ‚Dann gibt es die Reimanns eben nicht mehr …’“ Mittlerweile hat sich das Format etwas gewandelt. Seit 2022 ist die Sendung "Willkommen bei den Reimanns" bei Kabel Eins zu sehen.

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