„Sport ist Mord“, so Pietro Lombardis Verlobte Laura Maria Rypa unter einem Video, das sie mit blauen Flecken zeigt. Doch der Beitrag wirft Fragen auf!
Dass Laura Maria Rypa ihren Fans via Instagram Einblicke in ihr Leben gewährt, ist nicht neu. Kein Wunder also, dass sie ihre neuste Leidenschaft mit ihrer Online-Community teilen möchte: Aerial Hoop. Bei der Sportart, die vor allem bei Frauen beliebt ist, werden an und in einem Luftring, der von der Decke hängt, akrobatische Übungen durchgeführt. Genau wie Poledance, kommt die akrobatische Freizeitbetätigung an den Reifen immer mehr als Hobby im Mainstream an.
Pietro Lombardis Verlobte Laura Maria teilt Aufnahmen von Sportverletzungen
Auch Laura Maria Rypa hat Blut geleckt, sich bereits Anfang 2024 und somit vor der Geburt ihres jüngeren Sohnes Amelio an dem Trend versucht. Nun hat sie sich offenbar in einem Poledance und Aerial Studio in Leichlingen im Rheinland (eine gute Stunde von Köln entfernt) angemeldet. Bereits vor rund einer Woche hatte die zweifache Mutter Aufnahmen geteilt, die sie im Luftring zeigen. Am Wochenende legte sie noch einmal nach. Dazu schrieb sie: „Mit jedem kleinen Schritt wächst etwas Großes – der Weg ist genauso wertvoll wie das Ziel. Ich bin mal gespannt, wie das Ganze in einem Jahr bei mir aussieht.“ Auch in ihrer Insta-Story präsentierte die Blondine verschiedene Eindrücke.
„Ich bin komplett blau – überall!“
Am Sonntag (24. November) verriet sie dann auch, dass ihr neues Hobby einen unangenehmen Nebeneffekt hat, streckte auf einem geteilten Video ihr Bein in die Höhe, das mit zahlreichen blauen Flecken übersät ist. „Wie sagt man so schön: ‚Sport ist Mord‘. Joah! Das ist nicht alles: Ich bin komplett blau – überall!“, hört man sie im Hintergrund sagen. Sowohl Aeriel Hoop als auch Poledance hinterlassen Blutergüsse, da die Haut dabei gequetscht wird. Viele Frauen, die die Sportarten ausüben, sehen die Verletzungen als Zeugnis ihrer Kraft und Leidensfähigkeit, empfinden daher eher Stolz als Scham, wenn ihr Körper in der Folge etwas ramponiert aussieht.
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Fotos von Laura Maria Rypas geschundenem Körper haben einen bitteren Beigeschmack
Dass Laura Maria Rypa nun ein Video teilt, das ihren Körper mit blauen Flecken zeigt, hinterlässt dennoch einen unangenehmen Beigeschmack, immerhin soll die 28-Jährige erst vor ein paar Wochen nach einem Polizeieinsatz im Hause Lombardi in einem Kölner Krankenhaus untersucht worden sein - laut der „Bild“-Zeitung angeblich wegen Blutergüssen am Hals. Pietro Lombardis Anwalt sprach danach von einem Vorwurf der häuslichen Gewalt, der im Raum stehe. Der Sänger durfte sich seiner Verlobten danach zwei Wochen nicht nähern, die Causa wirkt bis heute nach. So ist beispielsweise unklar, ob Pietro Lombardi 2025 als DSDS-Juror zurückkehren darf, oder ob sich der Sender wegen des Imageschadens von ihm trennen wird.
Laura Maria Rypa dürfte also auf dem Schirm haben, dass Aufnahmen ihres Körpers mit blauen Flecken Assoziationen mit dem Vorfall wecken könnten – und entschloss sich dennoch dazu, sie zu teilen. Grund dafür dürfte der Versuch des Paares sein, einen Eindruck von Normalität zu erwecken. Seit den Negativschlagzeilen teilen sowohl Laura Maria als auch Pietro nämlich nicht weniger Privates, sondern eher mehr. Dabei zeigen sie sich besonders oft mit ihren Kindern oder veröffentlichen Pärchen-Fotos, lassen die Fans aber auch an Alltäglichem teilhaben.
Älteres Aeriel-Hoop-Video darf kommentiert werden, neuster Beitrag aber nicht
Ob ihr das mit ihrem neusten Beitrag auch gelungen ist, bleibt offen. Auffällig ist jedoch: Während das Aeriel-Hoop-Video von vor einer Woche von Fans kommentiert werden kann, wurde die Kommentarfunktion unter dem neusten Feed-Posting, das Laura Maria am Sonntag einige Stunden vor dem Bluterguss-Video in ihrer Story veröffentlicht hatte, deaktiviert. Ob die Influencerin schon ahnte, dass Fans diesen Platz andernfalls für Anmerkungen zu ihren Blutergüssen nutzen könnten oder ob der unterschiedliche Umgang mit den beiden Videos zum selben Thema einen anderen Grund hat, weiß nur die Blondine selbst.
Anmerkung der Redaktion: Solltest du selbst von Gewalt betroffen sein oder eine Betroffene kennen, wende dich bei akuter Gefahr unter 110 an die Polizei. Hilfe bekommst du darüber hinaus auch beim Hilfetelefon „Gewalt gegen Frauen“: 08000 116 016 oder bei der Telefonseelsorge unter 0800 111 0111 oder 0800 111 0222. Eine Übersicht zum Thema Frauenhäuser / Frauenberatungsstellen findest du unter: http://www.frauenhauskoordinierung.de.