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Let’s Dance: Detlef Soost tritt mit zwei künstlichen Hüften an

Choreograf Detlef Soost kann auf eine lange Karriere als Tänzer zurückblicken. Bei „Let’s Dance“ sieht er sich trotzdem nicht im Vorteil.

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Detlef Soost: Let's Dance
Detlef Soost bezeichnet "Let's Dance" als persönliche Herausforderung. Foto: RTL / Arya Shirazi / Detlef Soost auf Instagram

Dass er mit 53 Jahren nach Mark Keller (58) der zweitälteste Kandidat der diesjährigen „Let’s Dance“-Staffel ist, sieht Detlef Soost mir Humor. Dennoch ist er sich darüber bewusst, dass er es mit „53 Jahren, zwei künstlichen Hüften und einer Stahlplatte im Bein mit sieben Schrauben“ schwer haben wird, sich gegen das sehr junge Teilnehmerfeld zu behaupten, wie er im Interview mit „Bild“ erzählt.

Er sei physisch nicht mehr so flink wie Sophia Thiel oder Gabriel Kelly, so Soost weiter, allerdings liebe er die Show und freue sich bereits auf seine Teilnahme. Wie Soost im offiziellen „Let’s Dance“-Podcast erzählt, habe er sich trotzdem Jahre lang verboten, in der RTL-Show anzutreten – obwohl er und seine Familie keine Folge verpassen. Grund sei die Kritik, die nach Bekanntgabe der Kandidaten wie erwartet auf ihn einprasselte.

Soost: „Weil auf meiner Visitenkarte genauso ‚Tänzer‘ steht wie auf der von Massimo Sinató, könnte man darauf kommen, dass ich bereits tanzen kann. Ich hoffe, dass irgendwann gesehen wird, dass es ein riesiger Unterschied ist, ob du Hip-Hop-Tänzer bist, also Urban Dance machst, oder ob du eleganten Standard- und Latein-Tanz machst.“

 

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Let’s Dance: Detlef Soost sieht sich nicht im Vorteil

Detlef Soost: Let's Dance
Foto: Detlef Soost auf Instagram

Im RTL-Morgenmagazin „Punkt 6“ hatte er sich bereits vor einigen Tagen zum Thema geäußert. „Das Einzige, was ich gemacht habe, ist Hop-Hop, Hip-Hop und Hip-Hop. Als Hip-Hopper haben wir zwar auch Choreografien, die wir in der Gruppe tanzen und die dann mit Power auch richtig gut aussehen, und synchron aussehen, aber in Wirklichkeit haben wir immer unseren kleinen Teil an Individualität, auch wenn wir in der Gruppe tanzen“, betonte Soost, Er habe jetzt schon festgestellt, dass das bei „Let’s Dance“ völlig anders sein.

Wir sind gespannt, wie sich Soost, der durch die Sendung „Popstars“, in der er unter anderem die „No Angels“ coachte, bekannt wurde, bei „Let’s Dance“ schlägt. Wie er im Podcast verriet, sei es inzwischen 24 Jahre her, dass er zu der Choreografie eines anderen getanzt habe. „Das war damals bei ‚The Dome‘ für Bastiaan Ragas“.

Da Soost mit 1,90 alle im Cast überragt, stehen die Chancen, dass er mit der vergleichsweise großen Ekaterina Leonova auftreten wird, übrigens gut. Mark Keller, der für ein Video bereits mit Leonova im Tanzstudio trainierte, schloss sie dagegen aus.

„Ekat schon gesagt, dass es wichtig ist, eine Tanzpartnerin in meiner Größe zu haben. Wenn sie Schuhe anzieht, ist sie einen Kopf größer als ich“, so der Schauspieler im „Let’s Dance“-Podcast. Wie Soost beschäftigt übrigens auch Keller die Altersfrage:  „Ich hätte ‚Let’s Dance‘ gern mit 27 gemacht, dann würde ich hier anders sitzen.“

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