„Let’s Dance“ - Julia Beautx: "Ich musste direkt eine Sexszene filmen"

Die Schauspielerin und Content Creatorin Julia Beautx nimmt an der 16. Staffel von „Let's Dance“ teil. Am Freitagabend, 17. Februar, ist es endlich so weit: Die deutschen Prominenten dürfen auf die Tanzfläche. Im Podcast der RTL-Show stellt sich die 23-Jährige nun den Fragen von Moderator Martin Tietjen.

Ob private Geheimnisse oder witzige Themen - Martin kitzelt alles aus den „Let's Dance“-Teilnehmer:innen heraus. Julia, die eigentlich Julia Willecke heißt, feierte im Januar ihre erste große Hauptrolle in einer ZDF-Serie – „Gestern waren wir noch Kinder“ war ein großer Quotenerfolg. Mittlerweile dürfte fast ganz Deutschland Julia kennen.

„Let’s Dance“: So kam Julia zur Schauspielrei

Doch wie ist die YouTuberin eigentlich zur Schauspielerei gekommen? Nach dem Abitur wurde sie dank ihrer Social-Media-Präsenz zu einem Casting für einen Kinofilm eingeladen. Es folgte eine Nebenrolle in der ZDF-Serie „Frühling“. Im Januar gelang ihr dann der Durchbruch mit ihrer Rolle als Vivi Klettmann. Doch die Dreharbeiten zu der Rolle waren für Julia alles andere als einfach - zumindest am Anfang.

Denn da musste die Influencerin ihre erste Sexszene drehen. „Bei ‚Gestern waren wir noch Kinder‘ wurde ich direkt ins kalte Wasser geworfen. Ich habe noch nie eine Kussszene gedreht oder irgendwas in der Art gemacht und dann durfte ich direkt mit einer Sexszene ‚all in‘ gehen", sagt sie und beginnt zu lachen.

Julia Beautx' zweideutige Aussage

Martin macht sich darüber lustig - er versteht Julias „all in“ extra falsch und besonders zweideutig. „Du wolltest es authentisch machen. Ich verstehe“, merkt er an. Das nimmt die Schauspielerin natürlich sofort wahr und revidiert ihre Aussage: „Nein! Oh Gott, jetzt habe ich es richtig falsch ausgedrückt. Ich meinte natürlich, dass ich direkt eine Sexszene filmen musste und nicht erstmal nur ein kleines Bussi“, erklärt sie.

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Zum Glück ist das bei „Let's Dance“ ganz anders und Julia beginnt in der ersten Folge mit einem recht einfachen Tanz, dem Cha-Cha-Cha. Es bleibt abzuwarten, ob sie die Jury und die Zuschauer:innen überzeugen kann. Das erste Tanztraining war für die Schauspielerin zumindest alles andere als einfach. Danach fühlte sie sich wie „ein nasser Schwamm“ und konnte nichts anderes tun als im Bett liegen und sich ausruhen. Doch wenn sie von den Fans in die nächste Runde gewählt wird und die Jury von ihrem Können überzeugt, wird sich das schnell ändern. Im schlimmsten Fall muss sie dann drei Tänze in einer Woche lernen.

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