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"LOL: Last One Laughing": Dreharbeiten führten bei Stars zu körperlichen Beschwerden!

Die Amazon Prime-Show "LOL: Last One Laughing" ist eine der beliebtesten Comedy-Formate der letzten Jahre. Doch anscheinend soll es hinter der Kamera nicht immer so viel zum Lachen gegeben haben wie für die Zuschauer:innen der Sendung.

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"LOL"-Star bekommt eigene Show!
Seit 2021 läuft die Comedy-Sendung "LOL: Last One Laughing", moderiert von Michael Bully Herbig, auf Amazon-Prime. Foto: Amazon Prime

Gerade wurde die neueste Staffel von "LOL: Last One Laughing", die von Michael Bully Herbig moderiert wird, auf Amazon Prime veröffentlicht. Eine Fortsetzung ist ganz zur Freude aller Fans auch bereits bestätigt. Das Erfolgskonzept ist dabei denkbar simpel: In der Comedy-Kult-Show müssen die Kandidat:innen sechs Stunden lang versuchen, die anderen zum Lachen zu bringen. Wer einmal lacht, wird verwarnt. Beim zweiten Mal fliegt man raus. 

Wenn alle großen deutschen Comedy-Größen aufeinandertreffen, um Zeit in einer mit Spielzeug bestückten Wohnküche zu verbringen, dann kann das doch eigentlich nur Spaß machen. Oder etwa doch nicht?

 

Für Mirco Nontschew und andere Kandidat:innen waren die Dreharbeiten bei "LOL: Last One Laughing" quälend

Tatsächlich hatten einige Kandidat:innen nicht nur Positives über die Dreharbeiten zu sagen. Die sechs Folgen, die je eine Stunde lang sind, werden am Stück gedreht mit nur einer kurzen Halbzeitpause. Gerade der Unterdrückungskampf gegen den Lach-Reflex soll für die Teilnehmer:innen besonders hart gewesen sein. Ein paar Kandidat:innen erlebten nach Drehschluss sogar körperliche Beschwerden.

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So berichtete Kinski-Parodist Max Giermann, der in der ersten Staffel dabei war, der SZ, er habe nach der Aufzeichnung im Hotel erstmal einen Heulkrampf bekommen.

Und "RTL Samstag Nacht"-Legende Mirco Nontschew, der noch vor der Ausstrahlung der neuesten Staffel verstarb, sagte bei einem Pressetermin, dass er sich nach dem Dreh drei Tage lang übergeben musste. Letztlich habe er im Krankenhaus sogar eine Infusion bekommen müssen.

Auch Barbara Schöneberger bezeichnete die Zeit am Set des Comedy-Hits zwar als "maximal lustig", aber gleichzeitig auch als "maximal schlimm".

 

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