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Gaming

„MtG Arena“: Alle Mechaniken aus „Wilds of Eldraine“ erklärt!

Mit „Wilds of Eldraine“ kehrt das Sammelkartenspiel „Magic the Gathering“ zu der Märchen-Welt zurück. Diese Mechaniken solltet ihr kennen, um das Set zu meistern!

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„MtG Arena“: Alle Mechaniken aus „Wilds of Eldraine“ erklärt!
Auf diese Mechaniken können sich „Magic the Gathering“-Spieler:innen in „Wilds of Eldraine“ freuen. Foto: Wizards of the Coast

„Throne of Eldraine“ war 2019 eines der Sets, welches in der darauffolgenden Zeit gleich mehrere Formate stark beeinflusste. Das führte unter Anderem zu einem der schnellsten Verbote aller Zeiten, denn die Karte „Oko, Dieb der Kronen“ wurde nach nur 41 Tagen aus dem Standard-Format gebannt – und darf heute nur noch in dem Spielarten Vintage, Commander und Oathbreaker benutzt werden. Doch auch andere Karten wie „Knochenmalmer-Rise“, „Funkenspalter“ oder „Dreister Langfinger“ definierten lange Zeit das Meta-Spiel

 

„Wilds of Eldraine“: Das sind die Mechaniken

Dementsprechend sind viele Spieler:innen gespannt, wie nun der erneute Ausflug nach Eldraine sich auswirken wird. Nun gab es einen ersten Blick auf das Set. Und auch wenn noch keine übermächtigen Zauber gezeigt wurden, gibt es etwas, was genauer untersucht werden sollte: Die Mechaniken. Davon gibt es sechs Stück, von denen drei ganz neu sind. Dies sind die bekannten:

  • Abenteuer: Eine Karte mit einem Abenteuer-Spruch ist vielseitig einsetzbar. Denn wenn ihr erst die Abenteuer-Seite nutzt, dürft ihr den Zauber ins Exil schicken und später für seine normalen Kosten wirken. Neu ist allerdings, dass nicht nur Kreaturen Abenteuer-Seiten haben und diese nun auch zwei farbig sein können, zum Beispiel ein roter Drache mit einem schwarzen Abenteuer
  • Speise-Spielsteine: Als Grundmechanik für die schwarz-grünen Karten des Sets gelten die Speise-Spielsteine, die das erste Mal in „Throne of Eldraine“ auftauchten. Diese Artefakte lassen sich entweder für 2 Mana opfern, um drei Leben zu erhalten – oder für eine große Anzahl an anderen Effekten nutzen
  • Sagen: Wie bereits in „Dominaria United“ werden Sagen einen großen Teil in „Wilds of Eldraine“ ausmachen. Jedoch bleibt man hier beim klassischen Typen, ohne einen besonderen Twist wie die „Read Ahead“-Mechanik. Der Verzauberungen ein großer Fokus des Sets sein werden, sollten die Sagen stark nutzbar sein.
 

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Und das sind die drei neuen Mechaniken, die dem Spiel eine weitere Ebene verleihen sollen:

  • Rollen (eng: Roles): Wenn ihr einer Kreatur eine Rolle gebt, wird ein Aura-Spielstein erzeugt und an die entsprechende Karte angelegt. Dadurch kriegt sie je nach Rolle einen Bonus, Monster haben +1/+1 und Trampelschaden, Zauberer +1/+1 und wenden beim Angriff Hellsicht 1 an, jedoch darf eine Kreatur immer nur eine Rolle haben.
  • Handel (eng: Bargain): Wenn ihr einen Zauber mit „Bargain“ sprecht, dürft ihr als Zusatzkosten ein Artefakt, eine Verzauberung oder einen Spielstein opfern. Dadurch bekommt ihr einen stärkeren Effekt, zum Beispiel dürft ihr eine herausgesuchte Karte direkt spielen statt sie auf die Hand zu nehmen
  • Feier (eng: Celebration): Die „Celebration“-Karten verlangen von euch, zwei permanente Karten pro Zug ins Spiel zu bringen, wobei Länder nicht dazu zählen. Eine Mechanik, die vor allem für aggressive Strategien gedacht ist.

Abseits der neuen Mechaniken orientieren sich die zehn möglichen Farbpaare an unterschiedliche Märchen, so sind die Rot-Schwarzen Karten beispielsweise an den „Rattenfänger von Hameln“ oder die weiß-blauen an die „Schneekönigin“ von Hans Christian Andersen angelehnt. Wie genau sich das Set spielt, erfahren wir ab dem 05. September 2023. Dann erscheint „Wilds of Eldraine“ auf „MtG Arena“, der physische Release erfolgt drei Tage später.

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