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Kino

"Nope": Daniel Kaluuya und Keke Palmer über rätselhafte Geschwister & Aliens

"Get Out"-Regisseur Jordan Peele kehrt mit "Nope" auf die große Leinwand zurück und schickt seine beiden Protagonisten Daniel Kaluuya und Keke Palmer auf die Jagd nach dem mysteriösen Ding im Himmel. Was uns die "Nope"-Stars zu Aliens, Geschwistern und traumatischen Reiterfahrungen verraten haben, seht ihr in unserem Interview!

Keke Palmer, Daniel Kaluuya, Nope
Keke Palmer (l.) und Daniel Kaluuya (r.) bei der Deutschlandpremiere von "Nope" im Berliner Zoo-Palast! Foto: IMAGO / Future Image

Nachdem ihr Vater von einem herunterfallenden Objekt getötet wird, erben die Geschwister OJ (Daniel Kaluuya) und Emerald Haywood (Keke Palmer) die einzige von Schwarzen betriebene Pferderanch in Hollywood. Um ihr Geschäft in der kleinen kalifornischen Wüstenstadt Agua Dulce am Laufen zu halten, wollen sie einen Werbespot drehen. Doch ein unbekanntes Flugobjekt durchkreuzt die Pläne der beiden Geschwister, die plötzlich die Möglichkeit auf das „ganz große Ding“ sehen – aber nur, wenn sie nicht hinschauen…

Spätestens mit dem brillanten "Get Out" hat sich Regisseur Jordan Peele zu einem der meistgefeierten Genre-Regisseure katapultiert und liefert mit „Nope“ nicht nur einen nostalgischen Throwback zu Kultfilmen wie „Die unheimliche Begegnung der 3. Art“, sondern äußerst cleveres und bombastisch inszeniertes Genrekino, das seine Zuschauer*innen jederzeit überraschen kann. Mittendrin statt nur dabei: Oscar-Preisträger Daniel Kaluuya (Judas and the Black Messiah) und Keke Palmer (Hustlers), die als Geschwisterpaar ihre ganz eigenen Vorstellungen davon haben, was man mit einer fliegenden Untertasse so alles anfangen kann.

Im Interview zum Kinostart von „Nope“ wollten wir von beiden natürlich wissen, ob sie tatsächlich an „die da oben“ glauben, welchen Bruder bzw. Schwester sie sich am liebsten wünschen würden und warum der Film wie ein Gemälde wirken kann:

 

Unsere Filmkritik zu "Nope" lest ihr hingegen hier:

"Nope" ist seit dem 11. August in den deutschen Kinos zu sehen!

Interview: Madita Muhs



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