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Fernsehen

Notruf Hafenkante: So traurig wird Wolles Ende | Maack spricht über Serientod

Demnächst steht der nächste große Abschied bei „Notruf Hafenkante“ an – und es wird richtig traurig.

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Notruf Hafenkante: Harald Maack, Wolles Abschied
Harald Maack ist noch bis Mitte Februar als Wolle in der Serie "Notruf Hafenkante" zu sehen. Foto: ZDF / Boris Laewen

Am Donnerstag, 15. Februar, ist Harald Maack zum letzten Mal in der ZDF-Serie „Notruf Hafenkante“ zu sehen. Damit endet eine Ära. Schließlich war der 68-Jährige seit der zweiten Folge Teil des Ensembles. In rund 17 Jahren war er in über 450 Episoden als Jörn „Wolle“ Wollenberger im fiktiven PK21zu sehen.

Wie der Schauspieler gerade auf Instagram verriet, wird seine Abschiedsfolge richtig traurig. „Ich empfehle euch jetzt schon einmal, eine Packung Taschentücher zu kaufen“, so der Serienstar, der von den vielen Fan-Nachrichten bezüglich seines nahenden Ausstiegs sehr gerührt ist.

 

Notruf Hafenkante: Das passiert in Wolles letzter Folge

Die letzte „Notruf Hafenkante“-Episode mit Harald Maack trägt den Titel „Im Netz“ der Lügen". Und darum geht es laut Vorschau:

Während einer sogenannten Feedbackrunde wird Cora Diallo, die junge Chefin eines Start-ups, angeschossen und landet im EKH. Angeblich handelt es sich um einen tragischen Unfall. Melanie (Sanja Englund) und Mattes (Matthias Schloos) erkennen schnell, dass die Zeugenaussagen abgesprochen sind.

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Während der weiteren Befragungen auf dem PK präsentieren die drei Zeugen unterschiedliche Versionen der Ereignisse der vorangegangenen Nacht. Wem galt die Kugel wirklich? Intrigen um Eifersucht und wirtschaftliche Interessen haben die einstigen Freunde Sarah, Max und Simon entzweit und lassen sie ein Netz von Lügen spinnen, das die Kollegen entwirren müssen.

Haben die Ermittler darüber Wolle vergessen, der nach seiner letzten Schicht auf dem PK 21 mit ihnen Abschied feiern möchte?

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Notruf Hafenkante: Kein Serientod – Maack schließt Comeback nicht aus

Harald Maack, Notruf Hafenkante
Harald Maack schließt eine Rückkehr nicht aus. Foto: Imago / APress

„Ich mache die Dinge als Schauspieler so lange, bis sie für mich gefühlt so sind, dass alles erzählt und gemacht ist, dann möchte ich was anderes tun. Jetzt ist es einfach gut und in Ordnung so“, erklärte Maack seine Beweggründe für den Ausstieg im vergangenen Herbst im NDR-Podcast „Feel Hamburg“.

Einen Serientod schloss er aus: „Der Tod ist einfach immer so endgültig – und das muss ja nicht sein. Vielleicht rufen sie mich in einem Jahr wieder an und sagen: Wir hätten da so einen Rentner-Undercover-Auftrag und das wäre doch was für Wolle“, so der Schauspieler im Podcast.  Ein Comeback schließe er nicht aus, allerdings sei eine Rückkehr von viele Faktoren abhängig.

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