Pietro Lombardi: Heftige Enthüllung! Er soll Laura und sein Baby geschüttelt haben

*Triggerwarnung: In diesem Artikel geht es um häusliche Gewalt. Bei manchen Menschen kann dieses Thema negative Reaktionen auslösen. Bitte sei achtsam, wenn das bei dir der Fall ist!

Die Schlagzeilen um Pietro Lombardi reißen einfach nicht ab. Zwischen dem Sänger und seiner Verlobten Laura Maria Rypa kam es in der Nacht zum 7. Oktober zu einer Auseinandersetzung, woraufhin die Polizei eingeschaltet wurde. Kurz danach suchte Laura mit angeblichen Blutergüssen am Hals die Uniklinik in Köln auf. Nun kommen noch weitere dramatische Einzelheiten raus.

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Hat Pietro Lombardi Laura und das Baby geschüttelt?

Zwischen Pietro und Laura soll es schön länger gekriselt haben. Gerüchten zufolge stritten sich die beiden wegen seiner angeblichen Spielsucht und seines verschwenderischen Umgangs mit Geld. Offiziell bestätigt ist diese Information nicht. Aber auch Pietro sprach in der Vergangenheit schon über Probleme im Umgang mit seinem Vermögen. „2019 hatte ich meine ganzen Hits. Da habe ich es geschafft, eine Million Euro in neun Monaten auszugeben“, gab der Musiker einst selbst zu.

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Laut Informationen der „BILD“-Zeitung soll Laura Pietro an dem besagten Abend gebeten haben, ihrem Sohn die Windel zu wechseln. Der DSDS-Juror soll daraufhin wütend reagiert und Laura angeschrien haben, sie solle es selbst erledigen. Doch dann kam es angeblich noch schlimmer. Als Laura mal wieder Pietros Umgang mit Geld angesprochen haben soll, soll er sie heftig geschüttelt haben – und das, während ihr sechs Wochen altes Baby in einer Trage an ihrem Körper war. Auch das wurde nicht von Lombardi oder Rypa selbst bestätigt.

Sollten diese Vorwürfe stimmen, wären sie jedoch äußerst ernst. Selbst leichtes Schütteln kann bei Säuglingen schwere gesundheitliche Folgen haben. Das würde auch erklären, warum die Influencerin unverzüglich mit dem Kind ins Krankenhaus fuhr.

 

Baby und Frau geschüttelt? Das sagt Pietro Lombardis Anwalt

Pietros Anwalt, Simon Bergmann (48), weist die Vorwürfe zurück: „Unser Mandant hat in der Nacht zum 7. Oktober 2024 keine Gewalt gegenüber seiner Verlobten angewandt. Es kam zu Meinungsverschiedenheiten, die mit beidseitigen Beleidigungen verbunden waren. Es kam im Rahmen dieser emotionalen Auseinandersetzung auch zu gegenseitigen Berührungen, nicht aber zu einer Gewaltanwendung unseres Mandanten gegenüber seiner Verlobten.“

Anmerkung der Redaktion: Solltest du selbst von Gewalt betroffen sein oder eine Betroffene kennen, wende dich bei akuter Gefahr unter 110 an die Polizei. Hilfe bekommst du darüber hinaus auch beim Hilfetelefon „Gewalt gegen Frauen“: 08000 116 016 oder bei der Telefonseelsorge unter 0800 111 0111 oder 0800 111 0222. Eine Übersicht zum Thema Frauenhäuser / Frauenberatungsstellen findest du unter: http://www.frauenhauskoordinierung.de.