Moderatorin Amira Aly in großer Sorge! Bei der Ex von Oliver Pocher kommen Erinnerungen an einen Vorfall hoch. Zieht sie nun Konsequenzen?
Nach der Trennung von Comedian Oliver Pocher hat sich für Amira Aly einiges verändert. Sie ist aus dem gemeinsamen Haus ausgezogen und lebt nun ganz in der Nähe zusammen mit ihren Kindern. Doch dieser Neuanfang bringt eine Herausforderung mit sich: Amira ist häufig alleine, was bei ihr zunehmend Unbehagen. Deshalb denkt sie jetzt über mögliche Schritte nach.
In ihrem Podcast „Liebes Leben“ spricht Amira offen über ihre Sorgen. Diese Ängste kommen nicht von ungefähr, denn in ihrer Nachbarschaft häufen sich beunruhigende Vorfälle. So gab es in letzter Zeit mehrere Einbruchsversuche. Einer von ihren Nachbarn hat deshalb bereits eine Maßnahme getroffen, die Amira nun ebenfalls in Erwägung zieht.
Oliver Pochers Ex Amira in Sorge um ihre Sicherheit
Der Nachbar erzählte ihr: „Mir reicht’s, ich hol mir noch einen Hund,“ berichtet Amira in der aktuellen Podcast-Folge ihrem Bruder Hima. Es soll jedoch kein kleiner Hund sein, sondern ein trainierter Wachhund. Eine Überlegung, die auch Amira gefällt. „So ein schöner Hund… aber ich sag dir: Mit dem willst du dich nicht anlegen. Der ist muskulös, ein Beschützer, aber auch kinderfreundlich und liebevoll“, beschreibt sie.
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Die Frage ist jedoch, wie notwendig ein solcher Schutz tatsächlich wäre. Amira ist sich bewusst, dass ihr Zuhause bereits mit Alarmanlage und Panikknöpfen gut gesichert ist. Trotzdem räumt sie ein, dass sie Angst habe, wenn sie alleine sei. „Ich bin ja echt viel alleine auch mal und dann ist es komisch für mich, wenn ich hier alleine bin. Ich hab dann schon Angst”, gesteht sie.
Diese Sorge ist nicht ganz unbegründet. Denn in der Vergangenheit wurde bereits in das Haus der Pochers eingebrochen. Damals waren sie sogar zu Hause, brachten gerade die Kinder ins Bett. Daher ist der Gedanke an einen Wachhund für Amira noch nicht vom Tisch.
Amira Aly: Angst vor Hunde-Attacke
Ein paar Probleme sieht sie in der Anschaffung aber dennoch. Besonders das regelmäßige Gassigehen ist nicht ihr Ding. „Ich gehe ja so schon nicht gerne spazieren“, erinnert sie ihren Bruder. Zudem müsste sie bei ihren häufigen Reisen die Nachbarn für die Betreuung des Hundes einspannen.
Was ihr allerdings am meisten Kopfzerbrechen beschert: Die Sorge, dass der Hund durch irgendeinen plötzlichen Auslöser ihre beiden Söhne attackieren könnte. Ob sie dieses Risiko eingehen wird, bleibt abzuwarten.