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Der Kampf um die Quoten zwischen den TV-Sendern ist hart. Jetzt holt sich ProSieben eine ehemalige Show zurück ins Programm … zum Ärger für RTL.
Promis, die sich für das Fernsehen waghalsigen Aufgaben stellen und sich selbst zu sportlichen Höchstleistungen antreiben, sind im Showgeschäft keine Seltenheit. Dass die Show an sich dabei jedoch zwischen den Sendern hin- und herwechselt, durchaus: So soll es laut Informationen der „Bild“ nun jedoch dem „Turmspringen“ ergehen. Denn: Nachdem die Show auf ProSieben startete und nach einer längeren Pause seit drei Jahren auf RTL läuft, will sich ProSieben das Format nun offenbar zurückholen.
„Turmspringen“: So fing alles an
Ursprünglich traten Promis erstmals 2004 beim Turmspringen gegeneinander an. Damals lief die Show unter dem Titel „TV total Turmspringen“ und unter der Federführung von Stefan Raab auf dem Sender ProSieben. Nachdem sich der Entertainer 2015 jedoch aus dem Rampenlicht zurückzog und seine Karriere vor der Kamera beendet schien, wurde das Format eingestellt. 2022 folgte schließlich das Comeback der Show auf RTL. Denn: Wie die „Bild“ schreibt, arbeitet Raab seit seinem Rückzug als Produzent – und zwar auch bei RTL. Doch nachdem Raab auf Instagram mit dem Kampf gegen Profi-Boxerin Regina Halmich sein TV-Comeback angekündigt hatte, soll das „Turmspringen“ nach nur drei Ausgaben auf RTL zurück zum Ursprungssender.
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„TV total Turmspringen“-Comeback auf ProSieben
Der Hintergrund für den erneuten Umzug des Formates ist bisher nicht bekannt. Auch die Sender äußerten sich auf Anfrage der „Bild“ und des Branchenportals „DWDL“ nicht, sodass der Senderwechsel noch nicht offiziell bestätigt ist. Auch wenn vermutet werden könnte, dass der Umzug mit dem Comeback von Stefan Raab in Verbindung steht, soll dieser laut „Bild“-Angaben nicht erneut Teil der Sendung werden. Schließlich sieht man den Ex-Moderator bei seinem nächsten, sportlichen TV-Event – dem Kampf mit Regina Halmich – im September auf RTL.
