Viele träumen von einer Rolle auf dem „Traumschiff“, Alessandra Meyer-Wölden hat es an Board geschafft. Doch das war kein Zuckerschlecken für sie …
„Das Traumschiff“ gehört für viele Zuschauer genauso zum Pflichtprogramm wie beispielsweise der „Tatort“ am Sonntagabend. Mittlerweile ist die Sendung richtiger Kult. Auch Alessandra Meyer-Wölden verbindet viel mit der ZDF-Produktion. „'Das Traumschiff' ist eine Kindheitserinnerung. Ich bin als Kind relativ früh mit meinen Eltern in die USA gezogen. Die Winterferien und Weihnachten haben wir aber immer in Deutschland oder Österreich verbracht. 'Das Traumschiff' gehörte da einfach dazu“, verrät sie im Interview mit dem Magazin „Closer“. Über die Anfrage für eine kleine Rolle in der ZDF-Reihe hat sie sich daher riesig gefreut – und auch die Rolle wurde ihr quasi auf den Leib geschrieben. „Wie cool ist es auch, dass ich eine Yoga-Lehrerin spielen darf, wo ich doch selbst Yoga praktiziere. Als ich das gehört habe, war ich richtig happy, denn ich wusste, das bekomme ich hin“, schwärmt sie.
Alessandra Meyer-Wölden wurde seekrank
Doch so happy sie über die Rolle auch war, an Board wurde die Freude dann ganz schön getrübt! „Als ich gehört habe, dass wir fünf Tage am Stück auf See verbringen würden, hatte ich Angst, seekrank zu werden. Keine 24 Stunden später hatte es mich dann komplett erwischt! Ich bekomme schnell Platzangst. Der Gedanke, fünf Tage das Schiff nicht verlassen zu können, hat mich regelrecht panisch gemacht. Zum Glück wurde ich von den Ärzten an Bord gut betreut und bekam eine Spritze“, so die Ex von Oliver Pocher weiter.
Auch interessant:
- Sandy Meyer-Wölden: Statement zu Liebes-Comeback mit Oliver Pocher
- Oliver Pochers Ex Sandy Meyer-Wölden zeigt erstmals ALLE Kinder!
- Das Traumschiff: Silbereisen und Crew reisen nach Miami! | Die Gaststars sind bekannt
Und noch einen Wermutstropfen gab es: Sandy hat es leider nicht geschafft, Kapitän Florian Silbereisen kennenzulernen, obwohl sie das nur zu gern getan hätte. „Leider haben wir uns verpasst! […] Als ich von Bord gegangen bin, kam er dazu! Es ist sehr schade, weil ich Florian großartig finde und ich auch gehört habe, dass er sehr, sehr nett ist. Ich hätte mich sehr darüber gefreut, ihn auf dem Schiff auch ganz privat kennenzulernen.“ Aber vielleicht bekommt sie ja irgendwann noch die Gelegenheit dazu …