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„Schwiegertochter gesucht“-Ingo und Frau Annika legen sich gemeinsam unters Messer!

Um ihren Wunsch von einem eigenen Baby wahr werden zu lassen, würden „Schwiegertochter gesucht“-Star Ingo und Frau Annika alles machen.

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Schwiegertochter gesucht Ingo und Ehefrau Annika
„Schwiegertochter gesucht“-Ingo und Frau Annika bei einem Oktoberfest im Hofbräuhaus. Foto: Tristar Media/Getty Images

Mit der Hilfe von „Schwiegertochter gesucht“ sollte Ingo in Sachen Liebe endlich Erfolg haben. Zahlreiche Dates und Frauen später stand er immer noch alleine da. Doch für Ingo gab es dennoch ein Happy End: Abseits der TV-Kameras lernte der 33-Jährige seine Annika kennen, mit der er mittlerweile sogar verheiratet ist. Ganz zum Ärger seiner Eltern, die zuvor regelmäßig in der TV-Show auftraten. Seitdem klar war, dass er Annika heiraten wird, herrschte Eiszeit zwischen Ingo und seinen Eltern Lutz und Stups. „Ich gehöre in eine geschlossene Anstalt und der Schlüssel gehört für immer weggeschmissen. Das ist das Zitat vom Lutz“, erzählte Annika damals. Doch die Liebe gab ihnen recht! Annika und Ingo sind bis heute verheiratet und haben große Pläne für die Zukunft.

 
 

„Schwiegertochter gesucht“: Ingos Frau Annika muss abnehmen

In einem Interview mit Promiflash verrieten die beiden, dass sie sich sehnlichst Nachwuchs wünschen. Da es auf natürlichem Wege nicht klappt, hat sich das Ehepaar professionelle Hilde geholt. „Wir hatten jetzt den ersten Termin in der Kinderwunschklinik“, erzählen die beiden. Der Termin lief jedoch anders als erhofft. Denn bevor sie mit der Familienplanung starten können, haben die beiden noch eine große Hürde vor sich. „Ich muss erstmal abnehmen, bevor die einen behandeln“, erzählt Annika im Interview. Trotz einiger Versuche, sich gesünder zu ernähren und mehr Sport zu machen, sei das Gewicht noch zu hoch. Deshalb musste eine andere Lösung her. „Wir haben Kontakt aufgenommen zu einer Adipositas-Klinik und wir werden uns dieses Jahr beide operieren und einen Schlauchmagen legen lassen“, erklärt Annika. Die kräftezehrenden Operationen sollen nacheinander stattfinden, damit sich die beiden umeinander kümmern können.

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Dass sie für eine Kinderwunschbehandlung überhaupt abnehmen muss, stört Annika: „Ich finde das eigentlich sehr, sehr schade. Warum verwehrt man dicken Menschen diese Behandlung“. Schließlich würden sie die Kosten ja selbst tragen. Die Frage lässt sich jedoch schnell beantworten: Denn adipöse Schwangere haben ein deutlich erhöhtes Risiko von spontanen Fehlgeburten. Mütterliche Adipositas stellt weiterhin einen Hauptrisikofaktor für Frühgeburtlichkeit dar!

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