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Für viele Paare sind TV-Formate wie das „Sommerhaus der Stars“ eine Zerreißprobe. Doch lohnt sich die Teilnahme auch?
Das „Sommerhaus der Stars“ ist zurück. Nach der Veröffentlichung auf RTL+ ist die erste Folge des der großen Realityshow nun endlich auch im Free-TV zu sehen. Nach Ende der Auftaktepisode enthüllte RTL im Magazin „Extra“, wie viel Geld Kandidat:innen potenziell verdienen können.
Sommerhaus der Stars: Was verdienen Reality-TV-Kandidaten?
Dass die Teilnahme an einer großen Realityshow durchaus lukrativ sein kann, das bewies RTL Anfang des Jahres mal wieder eindrucksvoll. Claudia Effenberg (57) kassierte angeblich eine halbe Million Euro – und toppte damit Brigitte Nielsen (60), die 2012 „immerhin“ 200.000 Euro bekommen haben soll.
Für Claudia Obert (61) ist die Gage eigentlich unerheblich. „Die machen sich alle verrückt wegen 50.000 Euro“, lacht sie im Trailer in Anspielung auf die Gewinnsummer, die es im Finale abzustauben gilt.
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Wie bei anderen TV-Formaten auch ist die Gage beim „Sommerhaus der Stars“ individuelle Verhandlungssache und orientiert sich auch am Promi-Status des Realitydarstellers. Dass ihre Gagen durch die ganze Aufregung um ihre Person immer weiter gestiegen seien, berichtet Walentina Doronina (23) in der zweiten Folge, die bei RTL bereits zu sehen ist. * Dafür müsse sie auch viele Hasskommentare im Internet ertragen. „Doch die jucken mich nicht!“
Die konkreten Gagen für das „Sommerhaus 2023“ verriet RTL zwar nicht, allerdings bestätigte eine Agentin, die für Realitystars verhandelt, in „Extra“, dass sie ein Paar wie Obert und Max Suhr (23) für bis zu 10.000 Euro pro Abend für Luxus-Events vermitteln könne. „Das einzige Problem wäre, dass nicht jeder auf den derben Humor steht“, gab sie allerdings zu bedenken.
Suhr sieht die Fachfrau nach dem „Sommerhaus“ durchaus in weiteren Reality-Formaten, und das sogar ohne Claudia. Was seine Mutter zu der Beziehung sagt, lest ihr hier:
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