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Squid Game: The Challenge | Netflix verteidigt harte Rahmenbedingungen der Reality-Serie

Netflix veröffentlicht eine Reality-Show zur Dystopie-Serie „Squid Game“. Die Bedingungen für die Teilnehmer waren aber recht grenzwertig. Der Streaminganbieter sah sich sogar gezwungen, das Konzept von „Squid Game: The Challenge" zu verteidigen.

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„Squid Game“: Netflix zahlt Betroffenen eine Million
Squid Game: Die erste Staffel spielte rund 900 Millionen US-Dollar ein (Produktionskosten 21,4 Mio. US-Dollar) Foto: Netflix

Eiskalte Temperaturen unter dem Gefrierpunkt, stundenlanges Zittern – Netflix produzierte in Großbritannien die Reality-Serie „Squid Game: The Challenge“ inklusive des Spiels "Red Light, Green Light". Das dieses Unterfangen medizinisch betrachtet fragwürdig war, wollte sich der Streaminganbieter nicht sagen lassen und verteidige die äußerst fröstelnden Set-Bedingungen der Show. "Wir sorgen uns sehr um die Gesundheit und Sicherheit unserer Darsteller und der Crew und haben in alle angemessenen Sicherheitsmaßnahmen investiert", heißt es in einer Erklärung.

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Laut der britischen „The Sun“ fühlten sich die Teilnehmer unwohl und erlitten Erfrierungen, nachdem sie das Spiel "Red Light, Green Light" gespielt hatten. Dabei mussten sie stundenlang unbeweglich stehen bleiben, um zu gewinnen.

Die Produktionsfirmen Studio Lambert und The Garden sind Koproduzenten von „Squid Game: The Challenge", das zu den aufsehenerregendsten Non-Scripted-Titeln gehört, die Netflix in letzter Zeit produzierte - mit dem Ziel, vom kolossalen Erfolg der südkoreanischen Serie "Squid Game" zu profitieren. Eine zweite Staffel der Originalserie ist bereits in Planung.

Mit 456 Teilnehmern aus der ganzen Welt und einem Preisgeld von 4,56 Millionen Dollar stellt das Format die realen Versionen der Spiele von „Squid Game“ nach, wenn auch ohne die mörderischen Enden. Zu den anderen Spielen der Serie gehörten Tauziehen, Murmeln und „Himmel und Hölle“.

 

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