Thorsten Legat sorgt aktuell für Schlagzeilen wegen seiner Teilnahme bei „Das große Promi-Büßen“. Mitkandidatin Vanessa Mariposa hat den Ex-Fußballer live beim Dreh erlebt. Im Interview mit TV Movie Online erhebt sie schwere Vorwürfe.
Vanessa Mariposa (31) wagte sich dieses Jahr zu „Das große Promi-Büßen“. Obwohl es schon während ihrer eigenen Runde der Schande emotional wurde, schockierte sie vor allem das Verhalten von Mitkandidat Thorsten Legat (56) …
Vanessa Mariposa: „Das ist die härteste Show überhaupt!“
„Das war eine Ausnahmesituation“, erinnert sich Vanessa im Interview mit TV Movie Online. „Man hat im Fernsehen nicht alles gesehen, was wirklich passiert ist. Es gab so viele Momente, die uns alle schwer mitgenommen haben.“
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In einem Instagram-Video wird die Fitness-Queen noch deutlicher. Offen schildert sie Szenen, die nie ausgestrahlt wurden, und kritisiert Legats Verhalten scharf. „Wir haben als Erstes bei seiner Runde der Schande ganz viele sexuelle Andeutungen uns Frauen gegenüber gesehen. Die Sprüche, die ganzen ekligen Blicke und natürlich auch Handlungen - wir waren so schockiert!“ Bei einem Spiel, bei dem Thorsten die Kandidatinnen hochheben musste, konnte er sich einen ekelhaften Kommentar nicht verkneifen. „Danach hat er im Ernst gesagt: Kann mich bitte jemand ablösen? Ich bekomme ein Problem mit der Hose!“ Auch Kandidat Jörg Hansen bestätigt TV Movie Online, dass einige heftige Szenen von Thorsten rausgeschnitten wurden.
Vanessa Mariposa unterstützt Nico Legat
Nicht nur sein Verhalten gegenüber den Frauen sorgte für Unmut, sondern auch die Beziehung zu seinem Sohn Nico (26). „Ich finde es total krass, dass man als Vater seinen Sohn verstößt. Egal, was man gemacht hat. Sein Kind sollte man immer lieben“, kritisiert Vanessa. Für Nico war die Sendung eine harte Zeit. „Nico hat mir sehr leidgetan in der Situation. Wir waren aber alle für ihn da und haben ihn versucht aufzufangen.“ Trotzdem bleibt das Verhältnis zwischen Vater und Sohn angespannt. Nico erschien trotz Einladung nicht bei den „Reality Awards“ in Köln, weil er Angst hatte, seinem Vater zu begegnen…