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Vergesst „7 vs. Wild“ - Netflix hat den krasseren Survival-Hammer parat

7 vs. Wild begeistert Survival-Fans mittlerweile schon in der vierten Staffel. Doch auf Netflix gibt es ein Survival-Format, das viel dramatischer und besser ist! 

"Outlast" auf Netflix
Auf Netflix gibt es ein Survival-Format, in dem Erfrierungen und Bären wirklich eine Gefahr sind! Foto: Netflix

Interesse an Survival-Sendungen besteht immer. Ob es nun Bear Grylls ist, der seinen eigenen Urin trinkt oder die Teilnehmerinnen und Teilnehmer von „Naked Survival“, die splitterfasernackt durch den Dschungel irren – Extremsituationen machen Laune, wenn man sie gemütlich vom heimischen Sofa aus beobachten kann.

Somit lässt sich auch der Erfolg des deutschen Realityformats „7 vs. Wild“ leicht erklären. Sieben Influencer:innen werden in der Wildnis ausgesetzt und müssen all ihr Survival-Wissen – falls vorhanden – nutzen, um Kälte, Hunger und weiteren Gefahren zu trotzen.

Mittlerweile läuft bereits die vierte Staffel von „7 vs. Wild“ auf Amazon Prime Video und YouTube. Auch wenn alle Teilnehmer der 4. Staffel ihre eigene Fanbase mitbringen, ist vielleicht nicht jeder daran interessiert, Influencer:innen dabei zu beobachten, wie sie viel sagen und wenig tun. Gut also, dass es eine Alternative gibt - und zwar mit mehr Knowhow und zwischenmenschliches Drama. Zu finden ist das Format auf Netflix!

 

Länger, härter, spannender: „Outlast“ ist „7 vs. Wild“ um Längen überlegen

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Mittlerweile stehen zwei komplette Staffeln von „Outlast“ bei Netflix zur Verfügung. In dem US-amerikanischen Format werden 16 (selbsternannte) Survival-Expertinnen und -Experten für einen Monat in Alaska ausgesetzt. Das Ziel: Überleben und die Konkurrenz dabei überdauern. Zu Beginn werden vier Teams gebildet, das Gewinnerteam gewinnt eine Million US-Dollar.

 

Deshalb ist „Outlast“ besser als „7 vs. Wild“

Doch nur wenige Kandidat:innen erreichen das Ende der Staffel, die extremen Bedingungen, Verletzungen und Krankheit zwingen viele zur Aufgabe. Während manche Teams keine Kalorien verschwenden wollen, versuchen andere, die Konkurrenz durch Diebstahl oder Manipulation zur Aufgabe zu zwingen.

Mehr Survival-Content:

Anders als bei „7 vs. Wild“ filmen sich die Teilnehmenden in „Outlast“ nicht selbst, zudem wirken manche Streitigkeiten zwischen den Teams fast zu extrem, um wahr zu sein. Doch die Kandidat:innen, das Preisgeld und die zahlreichen Hürden auf dem Weg zur Million sind echt und somit verbindet „Outlast“ Survival-Spannung mit menschlicher Bosheit á la „Herr der Fliegen“.

Ob ihr nun mit „7 vs. Wild“ nichts anfangen könnt oder einfach keine Geduld habt, zu warten, bis Staffel 5 für Survival-Nachschub sorgt: „Outlast“ lohnt sich!

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