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"Wetten, dass...?"-Zoff mit Shirin David: Jetzt spricht Thomas Gottschalk

Nach der letzten "Wetten, dass...?"-Show wurde vor allem über die Diskussion zwischen Shirin David und Thomas Gottschalk gesprochen. Jetzt äußert sich auch der Moderator.

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Rege Diskussion: Shirin David und Thomas Gottschalk. Foto: IMAGO / Bildagentur Monn

Ende November flimmerte die Kult-Show "Wetten, dass...?" ein letztes Mal über die TV-Bildschirme - zumindest mit Thomas Gottschalk als Gastgeber. Viel wurde danach diskutiert über - weniger über den Abschied als über die rege Diskussion zwischen dem Moderator und einem seiner Gäste, der Rapperin Shirin David.

 

"Wetten, dass...": Nach Streit mit Shirin David äußert sich Thomas Gottschalk

Mehrmals gerieten die beiden in der Show aneinander. Ein Beispiel: „Dass du ein Opern-Fan bist, hätte ich dir nicht angesehen. Ich hätte dir auch die Feministin nicht angesehen", erklärte Gottschalk, nachdem die Rapperin auf der Couch Platz genommen hatte, woraufhin Shirin David entgegnete: "Warum denn nicht? Weil ich gut aussehe?“. Und auch die Influencer-Diskussion kam auf den Tisch. "Du hast mal gesagt, Influencer gehören nicht auf deine Couch, und ich muss sagen, es ist sehr gemütlich hier!“, erklärte die Musikerin, woraufhin der Gastgeber zugab, dass er Influencer nicht verstehe.



Am Tag nach der Sendung war es Shirin David, die sich noch einmal deutlich zu dem Zoff äußerte, indem sie ein Video mit klarem Wink an Thomas Gottschalk postete. Der Entertainer schwieg, doch jetzt lässt er die Show noch einmal Revue passieren - und kam auch auf die Influencer-Thematik zu sprechen.

 

Thomas Gottschalk: "Bin keiner, der followen will

In seinem Podcast "Supernasen" betont der Moderator: „Ich habe wirklich überhaupt nichts gegen Influencer. Die Arbeiten hart für ihre Kohle. Die arbeiten da 20 Stunden in ihr Gerät rein.“ Schwer tue er sich aber mit dem Wort Follower. „Für mich ist dieses Wort Follower einfach negativ besetzt, weil ich bin keiner, der followen will, sondern ich will vorausgehen“, betont der Wahl-Amerikaner.

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Über die anderen Streitpunkte mit Shirin David kommt Thomas Gottschalk nicht zu sprechen, dafür aber über seinen lustigen Namendreher. In der Show nannte er Matthias Schweighöfer nämlich plötzlich Matthias Schweinsteiger. Ein witziger Fauxpas, der natürlich vielfach aufgegriffen wurde.

 

Dazu sagt der TV-Star: „Natürlich weiß ich, dass der Bastian Schweinsteiger heißt, habe ich Schweighöfer gesagt? Weil bei den Proben sagst du den Namen tausendmal, das ist ja alles nicht so, wie man das im Fernsehen sieht. Du sagst es vorher 1000 Mal richtig, Schweinsteiger und Schweighöfer.“

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