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„Wonder Woman 3“: Fortsetzung abgesetzt! Steht das DC-Universum vor dem Aus?

Über die Medien ist durchgesickert, dass DC keinen weiteren „Wonder Woman“-Film drehen wird. Doch was bedeutet das für das restliche DC-Filmuniversum?

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Gal Gadot in "Wonder Woman 1984"
Gal Gadot wird nicht mehr als Wonder Woman auftreten. Foto: 2018 WARNER BROS. ENTERTAINMENT INC.

Während Marvel weiterhin seinen stringenten Plan in Film und Streaming-Serien durchzieht, ist es bei DC ein stetes Auf und Ab in den letzten Jahren. Es gab die Diskussion über den Snyder-Cut von „Justice League“, der fertig gedrehte „Batgirl“-Film wurde plötzlich komplett in die Tonne gekloppt, Henry Cavills Rückkehr als „Superman“ plötzlich doch nicht so sicher wie gedacht und „Flash“-Darsteller*in Ezra Miller war zwischenzeitlich auf einen anderem Stern.

 

„Wonder Woman 3“: Keine Rückkehr von Gal Gadot

Außerhalb des mit „Man of Steel“ gestarteten DCEU gibt es außerdem noch Filme wie „The Batman“, die den Fans jegliche Übersicht nehmen. Nun schreibt der „Hollywood Reporter“, dass das erste Mitglied der „Justice League“ ihren Hut nimmt: Denn es wird keinen „Wonder Woman 3“ geben. Das berichteten mehrere Quellen dem Branchen-Magazin.

Erst kürzlich hatte Patty Jenkins, die bereits die ersten Teile inszenierte, einen ersten Entwurf vor die Fortsetzung eingereicht. Dabei wurde ihr allerdings gesagt, dass man in Zukunft wohl nicht mit der Superheldin in ihrer derzeitigen Form arbeiten wird. In einem seltsamen Timing hatte Gal Gadot vorher ein Dankeschön an die Fans getweetet und wie froh sie war, die Rolle bekommen zu haben:

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Im gleichen Bericht ist auch die Sprache davon, dass wohl noch am „The Flash“-Film gearbeitet wird, da nicht klar ist, ob man etwaige Fortsetzungs-Teaser einfach raus streicht. Der Grund für den Umbruch: James Gunn („Guardians of the Galaxy“) und Peter Safran. Ihnen wurde vor Kurzem nämlich die kreative Hoheitsgewalt über einen Großteil der DC-Held*innen gegeben, nachdem Gunn mit „The Suicide Squad“ einen Überraschungshit lieferte. Nun möchte man sich wohl diversen Altlasten entledigen, um neu anzufangen.

Dazu gehört wohl auch, dass „Batgirl“ doch erscheinen kann. Zumindest fand wohl ein Gespräch zwischen den Regisseuren Bilal Fallah und Adil El Arbi mit Gunn und Safran statt. Wie genau nun DC weiter geführt wird, erfahren wir wohl spätestens ab Ende 2023. Dann erschient mit dem zweiten „Aquaman“-Film der vorerst letzte Streifen der alten Garde. Das neue „The Batman“-Universum mit Robert Pattinson hingegen soll vorerst unangetastet bleiben.

 

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