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Fernsehen

Uwe Herrmann über Abschied von "Zwischen Tüll und Tränen": „Irgendwie geht’s mir gerade nicht so gut"

"Zwischen Tüll und Tränen" muss künftig ohne Designer Uwe Herrmann auskommen. In den sozialen Netzwerken hat er jetzt erklärt, warum er bei der VOX-Sendung aufhört.

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Bei "Tüll und Tränen" gibt Uwe Hermann auf
Designer Uwe Herrmann hört bei "Zwischen Tüll und Tränen" auf. Foto: VOX

Erst wenige Tage ist es her, dass TV-Liebling Uwe Herrmann seinen Abschied bei "Zwischen Tüll und Tränen" verkündete. Jetzt äußerte sich der Dresdner Modeausstatter auf Instagram zu den Hintergründen seines Ausstiegs.

Der 60-Jährige wurde durch sein „Weißes Gewölbe“ deutschlandweit bekannt. Seine Kund:innen kommen aus ganz Deutschland zu ihm in das 3000 Quadratmeter großes Geschäft nach Dresden, um ein Traumkleid für ihren großen Tag zu finden.

 

"Zwischen Tüll und Tränen"-Liebling Uwe Herrmann braucht einen Neuanfang

Sein Ausstieg brach die Herzen vieler Zuschauer:innen. „Zwischen Tüll und Tränen“ ohne Uwe Herrmann? Für viele nur schwer vorstellbar.

Zuletzt erklärte er seinen Fans, dass er sich derzeit nicht so wohl fühle. „Irgendwie geht’s mir gerade nicht so gut, das heißt ich habe ein bisschen Kopfschmerzen, zu viel Nachrichten, zu viel Aktuelles“, erklärt er seinen über 70 Tausend Follower:innen in einem Instagram-Post. Doch Fans können beruhigt aufatmen: Denn der Abschied von der VOX-Sendung bedeutet keinesfalls ein Lebewohl vom Designer für Braut- und Abendmode. Stattdessen will er einen Neuanfang wagen, ebenfalls mit medialer Begleitung.

Passend dazu:

Er will weg, stellt er klar. Und wohin? Nach Mallorca! Schon länger weiß man, dass er ab heute bei „Goodbye Deutschland“ zu sehen sein wird. „Ich werde nach Mallorca gehen, werde mal gucken, ob ich dort Fuß fassen kann."

 

Auf Instagram erklärt der Designer seine Beweggründe

In der Instagram-Story von „Goodbye Deutschland“ gab er am Wochenende mehr Details zu seinem Sinneswandel: "Wenn man so lange Braut- und Abendmode macht, hat man eigentlich irgendwie manchmal die Nase voll und man will weg.“

„Goodbye Deutschland“ sieht der Designer als Experiment – was besonders spannend ist, da er zuvor noch nie auf der Insel gewesen sei. Ein riskantes Unterfangen also, das wisse er auch: "Vielleichts geht´s auch schief. Ich war noch nie auf der Insel. Die Menschen ticken ganz anders“, sagt er.

Geplant sei deshalb, erst einmal einen Pop-Up-Store aufzumachen und zu schauen, wie groß der Andrang auf seine Mode ist. Wie erfolgreich Uwe Herrmann mit seinem Neuanfang auf Mallorca ist, ist heute bei "Goodbye Deutschland" auf VOX ab 20.15 Uhr zu sehen. 

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