Mit „Alien: Romulus“ ist ein neuer Teil der legendären Horror-Reihe in den Kinos gestartet. Regisseur Fede Alvarez erklärt uns im Interview, was es mit dem Titel auf sich hat.
Seit 1978 ist „Alien“ eines der wohl bekanntesten Horror-Franchises – auch wenn die einzelnen Einträge sicherlich von schwankender Qualität sind. Der neueste Film, „Romulus“, gehört unserer Meinung nach zu den besseren. Warum könnt ihr in dieser Filmkritik nachlesen:
„Alien: Romulus“: Fede Alvarez im Interview
Der Titel könnte für einige Zuschauer:innen jedoch verwirrend sein. Deswegen haben wir Regisseur und Drehbuchautor Fede Alvarez im Interview gefragt, was es damit auf sich hat und wie er überhaupt zum „Alien“-Franchise kam:
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Die Sage von Romulus, dem Namensgeber Roms
Laut der römischen Mythologie wurden Romulus und Remus in einem Weidenkorb auf dem Tiber ausgesetzt. Die Geschwister wurden von einer Wölfin gefunden und gesäugt, bis ein Hirte sie entdeckte. Als Erwachsene schafften sie es gemeinsam, den Tyrannen Amulius zu stürzen und dessen Bruder Numitor als König von Alba Longa zu etablieren. Als Dank gewährte dieser Romulus und Remus das Recht, am Ort ihrer Aussetzung eine Stadt zu gründen. Sie gerieten aber in Streit darüber, wer Namensgeber werden sollte. Nach einigen Provokationen erschlug Romulus schließlich seinen Bruder. Nach seiner Regentschaft von rund 37 Jahren holte Mars ihn in den Kreis der Himmlischen – der Gott Quirinus war geboren.