Mit „Alles steht Kopf 2“ wird einer der kreativsten Pixar-Filme fortgeführt. Nun zeigt ein erster Teaser, worum es in dem Sequel gehen wird.
In „Alles steht Kopf“, oder im englischen Original „Inside Out“, drehte sich alles um die junge Riley. Die zog mit ihren Eltern nach San Francisco, was ihre Gefühlswelt völlig aus der Bahn warf. Dies wurde den Zuschauer:innen sehr deutlich gezeigt, denn wir bekamen einen Einblick in den Kopf des Mädchens und konnten sehen, wie Freude, Trauer, Angst, Wut und Ekel alles steuerten. Doch als die ersten beiden plötzlich verloren gingen, wurde sowohl den Emotionen als auch Riley bewusst, dass das Leben nicht ganz so schwarz weiß, sondern komplex ist.
Auf dieser Erkenntnis scheint nun auch die Fortsetzung aufzubauen. Bereits am Ende des Originals gab es einen kleinen Hinweis darauf, wie es weitergehen könnte – und tatsächlich setzen die Macher:innen hier an. Denn Riley kommt in die Pubertät. Was das für Änderungen mit sich bringt und was es für die Gefühlszentrale genau bedeutet, zeigt der erste (englische) Teaser:
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Anxiety, zu deutsch so viel wie Sorge, Angst oder Ängstlichkeit, wird laut Regisseur Kelsey Mann für einigen Trubel sorgen: „Die von Maya Hawke verkörperte Anxiety ist zwar neu in der Crew, aber sie ist nicht der Typ, der sich zurückhält. Das macht sehr viel Sinn, wenn man bedenkt, was in unseren Köpfen vor sich geht.“ Mann hatte vorher für Pixar bereits einige Drehbücher verfasst und Kurzfilme inszeniert, „Alles steht Kopf 2“ wird aber sein Regie-Debüt auf der großen Leinwand.
Bis wir Anxiety und die anderen angeteasten Emotionen zu sehen bekommen, dauert es noch etwas. Der neueste Pixar-Streich erscheint nämlich erst am 13. Juni 2024 in den hiesigen Kinos. Wir können es aber kaum erwarten,
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