In ihrem neuen Podcast „LiebesLeben“ hatte die Moderatorin so einiges zu sagen, auch über ihren Noch-Ehemann Oliver Pocher …
Schnappt euch Popcorn und Softdrink und macht es euch bequem, denn die Pochers (bzw. Oliver Pocher) melken nicht nur gnadenlos weiter ihre Trennung, sondern auch nach wie vor ihre (ehemalige) Beziehung. Bing! Der Rosenkrieg geht in die nächste Runde!
Das könnte dich ebenfalls interessieren:
- Wer ist Biyon Kattilathu? Ehefrau, Kinder, TV-Auftritte, Amira Pocher-Podcast
- Oliver Pocher: Konsequenzen nach Biyon-Clip! Fat Comedy und Amira reagieren
- Die besten Angebote auf Amazon findest du hier*
Auch Amira trägt jetzt die Trennung öffentlich aus
Dass Oliver Pocher das Ende seiner Ehe mit bissigen Kommentaren und Comedy verarbeitet, dürfte keinen überraschen. Er hat bereits einen Social Media Account für seine Kunstfigur „The Real Dalai Karma“ erstellt, die Biyon Kattilathu (39) aufs Korn nimmt. Nebenbei parodiert der Comedian aber auch Amira, indem er sich beispielsweise grinsend an einen Flügel setzt, da seine Verflossene neuerdings Klavierstunden nimmt.
Amira, die sich bisher größtenteils rausgehalten hatte und dafür im Netz Anerkennung erntete, brach ihr Schweigen zum ersten Mal offiziell am 14. November. Im neuen Podcast „LiebesLeben“, den sie gemeinsam mit ihrem Bruder Ibrahim (33) macht, erklärte sie sogleich in der ersten Folge, teilweise unter Tränen, wie es ihr mit der Trennung von Oliver ergangen sei und was ihre Gründe dafür waren.
In der zweiten Podcast-Folge stichelt Amira Pocher gegen Oliver Pocher
In der zweiten Folge, die gerade rauskam, und den Titel „Natürlich hast du dich verändert“ trägt, knüpfen die beiden Geschwister direkt an ihre Debüt-Folge an. „Ich glaube, es war auch mal wichtig, dass du irgendwie was sagst, weil du, glaub ich, nie was in der Öffentlichkeit erwähnt hast oder drauf eingegangen bist“, so Ibrahim, der in der Show gerne Hima genannt werden möchte, zu seiner berühmten Schwester.
Amira, die sichtbar den Zuspruch der vielen Fans für ihre Zurückhaltung genossen hat, scheint weiterhin um jeden Preis die Reifere und die Gute in der Geschichte sein zu wollen und antwortet: „Ja, werde ich auch weiterhin nicht machen. Das war das erste und letzte Mal“. Doch bekanntlich definiert uns nicht das, was wir sagen, sondern das, was wir tun.
Keine Sekunde später spöttelt Amira indirekt über ihren Ex: „Das sind ja Ebenen, das ist nicht meine Art, mit solchen Dingen umzugehen und gerade, wenn man sehr lange und laut predigt und sich über andere dahingehend lustig macht und es dann selbst nicht hinkriegt…“. Ihre Art scheint es tatsächlich nicht mehr zu sein, über andere zu lästern. Amiras neues Image ist das einer Frau, die über den Dingen steht und Klasse hat. Einige Spitzen möchte sie aber dennoch an den Vater ihrer zwei Kinder austeilen, aber eben anders als Oliver Pocher es macht. Amiras Sticheleien kommen eher seicht daher.
Amira fühlte sich bereits in der Beziehung allein
Auch wenn sie groß angekündigt hatte, nicht mehr im über den Ex zu sprechen, bricht Amira zum zweiten Mal (in einer Podcast-Folge) ihr Wort und geht erneut auf die Trennung ein. Sie erklärt, dass sich die beiden inoffiziell schon weit vor August getrennt hätten und dass sie gefühlt schon ein ganzes Jahr nicht mehr mit Olli zusammen sei. Sie genieße die neue Zeit jedoch sehr. „Man kann alleine sein, ohne einsam zu sein“, erklärte sie. Das Gefühl, allein zu sein, sei für sie auch nichts Neues, das kenne sie auch aus ihrer Beziehung mit Pocher. „Ich war schon lange immer allein abends“, verriet die gelernte Visagistin. Und wieder war er da, dieser kleine feine Seitenhieb gegen Oliver.
Immer wieder stichelt die Moderatorin indirekt gegen den Ex
Dabei bleibt es allerdings nicht. Als Hima äußert, dass immer der, der länger Zeit brauche, um die Trennung zu akzeptieren, auch länger leide, stimmt Amira ihrem Bruder mit einem energischen, leicht genervten „Ja, ja“ zu. Dann holt sie erneut zum subtilen Angriff aus: „Ja, also dafür müsste man sich auch mit seinen Gefühlen mal befassen, dafür müsste man vielleicht auch mal ne Stunde alleine sitzen und über seine Gedanken, seine Gefühle nachdenken, reflektieren oder darüber sprechen und nicht immer davonrennen. Das kann jeder.“
Danach sprach Amira weiter über Amira. Doch als Zuhörer wird man das Gefühl einfach nicht los, dass sie sich nicht zum letzten Mal zu ihrer Zeit mit dem Komiker geäußert haben will …
* Affiliate-Link