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Fernsehen

Bares für Rares: Horst Lichter schießt gegen Händler – „haben es dringend nötig, zu gehen“

Ungewohnte Töne von dem „Bares für Rares“-Moderator Horst Lichter!

"Bares für Rares"-Moderator Horst Lichter: Große Beichte!
Horst Lichter findet klare Worte. Foto: ZDF/Nils Trümpener

Huch, was ist denn da los? In der verganen Ausgabe von „Bares für Rares“ bewunderte Horst Lichter zunächst die „schönen warmen Hände“ seines Verkäufers Thomas. Er selbst habe seit seiner Diät „eiskalten Hände“ – ob das ein gutes Zeichen ist? Nach kurzem Small Talk ging es dann zum Geschäftlichen! Der Verkäufer brachte ein interessantes Stück mit: Ein historisches Schrittzähler-Gerät, das wie eine Uhr aussah. Experte Detlev Kümmel erklärte, dass der Apparat bei Bewegung den Hammer im Inneren bewegt und so jeden Schritt zählt. Das Gerät, das auf einer Taschenuhr basiert und zwischen 1900 und 1910 hergestellt wurde, konnte bis zu 100.000 Schritte zählen. Einziger Nachteil: Es gab keinen „Reset“-Knopf. Horst Lichter gefiel das mitgebrachte Objekt trotzdem, schließlich sei es ein „schönes Nice-to-have“.

Verkäufer Thomas gab einen Preiswunsch von 100 Euro an – für den Experten ein angemessener Preis. Nach erfolgreicher Begutachtung war es an der Zeit in den Händlerraum zu gehen. Zum Abschied gab Horst Lichter Thomas mit auf den Weg: „Da drüben sitzen einige, die haben es dringend nötig zu gehen“. Oha - ob die Händler:innen das hören wollen?

 
 

„Bares für Rares“: Händler zeigen reges Interesse!

Vermutlich eher nicht! Im Händlerraum angekommen, wurde der Schrittmacher dann unter die Lupe genommen. Zunächst war Walter Lehnertz, besser bekannt als Waldi, an der Reihe. Nachdem er zuerst vermutet hatte, dass es eine Taschenuhr sei, erriet er schließlich, dass es sich um einen Schrittmesser handelte. „Das ist ein Fitness-Instrument“, erklärte der Besitzer. „Okay, dann gebe ich das weiter“, so Lehnertz sofort. Für seine Kolleg:innen gefundenes Fressen: Ist er etwa ein Sportmuffel?

Für Waldi nicht entscheidend - er begann das Bieten mit 80 Euro. Auch Jos van Katwijk und Wolfgang Pauritsch zeigten Interesse. Doch letzten Endes war es Waldi, der den Schrittmacher für 180 Euro kaufte – ein echtes Happy End also!

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